Mieten von acht Euro pro Quadratmeter unrealistisch

Hamburger Bau- und Ausbauwirtschaft hält Wohnungsneubau für 1.800 Euro pro Quadratmeter nur in Ausnahmefällen für möglich

Hamburg, 16. Januar 2018. Die Hamburger Bau- und Ausbauwirtschaft hält den an die Bauwirtschaft gerichteten Wunsch des Hamburger Senats, neue Wohnungen für 1.800 Euro pro Quadratmeter Bauwerkskosten zu errichten, für unrealistisch. Dies ergibt sich aus einem von der Behörde für Stadtentwicklung und Wohnungsbau (BSW) in Auftrag gegebenen Gutachten, das auch Jörg Hamann (CDU), Vorsitzender des Stadtentwicklungsausschusses, am 16. Januar 2018 bei der Sitzung des Stadtentwicklungsausschusses im Hamburger Rathaus diskutieren will. „Mieten von acht Euro pro Quadratmeter unrealistisch“ weiterlesen

Bild Hamburg: Wie eisern muss man als Schweißer sein?

Bild Hamburg berichtet über die Nachwuchssuche im Metall-Handwerk. Dieses gehöre zu den ältesten Berufen der Welt. Die Branche zähle in Hamburg aktuell 230 Auszubildende, „doch es könnten deutlich mehr sein“. Enno de Vries von der Metall-Innung erklärt: „Derzeit gibt es 200 offene Stellen, und es werden noch etwa 30 Lehrlinge gesucht“.

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Baukostenoffensive des Hamburger Senats: Hamburger Bau- und Ausbauwirtschaft sieht Senat in der Pflicht

Hamburg, 16. Mai 2017. Im Rahmen einer Podiumsdiskussion des
Bündnisses Hamburger Bau- und Ausbauwirtschaft zum Thema „“Bauen für 1.800 Euro pro m² – Wunsch oder Wirklichkeit?““ mit Senatorin Dr. Dorothee Stapelfeldt und führenden Vertretern der Verbände der Bau- und Ausbauwirtschaft heute Nachmittag wies der Sprecher des Bündnisses, Michael Seitz, auf die Rolle und Gestaltungsmöglichkeiten des Senats selbst bei der Preisbildung hin.
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