Die Bau- und Ausbauwirtschaft im Spannungsfeld zwischen
Inflation, Fachkräftemangel und Baubedarf

Von links nach rechts: Michael Seitz, Matthias Iken, Stefan Wulff, Senatorin Karen Pein, Staatsrat Martin Bill, Manja Biel, Prof. Dietmar Walberg und Prof. Dr. Berlemann

Am 9. Mai fand im Ausbildungszentrum Bau in Hamburg die Podiumsdiskussion der Hamburger Bau- und Ausbauwirtschaft unter dem Titel „Die Bau- und Ausbauwirtschaft im Spannungsfeld zwischen Inflation, Fachkräftemangel und Baubedarf“ statt.

Die 130 Teilnehmer wurden zunächst von Prof. Dr. Michael Berlemann, Direktor des HWWI, in die volkswirtschaftlichen Grundlagen der gegenwärtigen Situation der Bauwirtschaft eingeführt.

Prof. Dr. Michael Berlemann, wissenschaftlicher Direktor des HWWI

Sodann diskutierten Karin Pein, Senatorin für Stadtentwicklung und Wohnen, Martin Bill, Staatsrat der Behörde für Verkehr und Mobilitätswende, Manja Biel, Hauptgeschäftsführerin des Bauindustrieverbandes Hamburg/Schleswig-Holstein, Dietmar Walberg, Geschäftsführer der ARGE zeitgemäßes Bauen sowie unser Vorstandsmitglied Stefan Wulff, Geschäftsführender Gesellschafter der Otto Wulff Bauunternehmung, lebhaft untereinander und mit den Teilnehmern über die gegenwärtige Situation der Bauwirtschaft.

Matthias Iken, stellvertretender Chefredakteur des Hamburger Abendblatts moderierte die lebhafte Diskussion

Nachfolgend einige Zitate aus den Statements der Teilnehmer:

Michael Seitz, Sprecher der Hamburger Bau- und Ausbauwirtschaft in seiner Begrüßung: „Wir stehen vor einer paradoxen Situation: Einerseits gab es kaum jemals einen so großen Bedarf an Bauleistungen wie heute, im Wohnungsbau ebenso wie bei Straßen, Brücken und anderen Verkehrswegen. Andererseits bricht die Bauleistung angesichts hoher Zinsen und rasant steigender Material- und Baupreise, aber auch wegen eines eklatanten Fachkräftemangels zunehmend ein. Es ist Aufgabe unserer Branche, gemeinsam mit der Politik Lösungen zu finden, um einen perfekten Sturm zu verhindern. Das ist Gegenstand unserer heutigen Diskussion.“

Prof. Dr. Michael Berlemann, wissenschaftlicher Direktor des Hamburgischen WeltWirtschaftsInstituts (HWWI): „Die konjunkturelle Lage ist derzeit generell schwierig. Die Wachstumsaussichten für dieses Jahr sind sehr beschränkt. Die erhoffte Erholung von den Folgen der Covid-19 Pandemie wurde durch die Auswirkungen des Überfalls Russlands auf die Ukraine mindestens unterbrochen. Zu der schwierigen Lage tragen auch die zuletzt stetig steigenden Zinsen bei, mit denen die EZB die derzeit hohe Inflation zu bekämpfen versucht. Dies wirkt sich insbesondere auch negativ auf die private Nachfrage nach Bauleistungen aus. Es ist zu befürchten, dass sich an der Wohnungsnot in Hamburg vor diesem Hintergrund zunächst einmal nicht viel ändern wird.“

Karen Pein, Senatorin in der Behörde für Stadtentwicklung und Wohnen: „Die Versorgung mit bezahlbarem Wohnraum und die Anpassung unserer Stadt an den Klimawandel sind große Herausforderungen. Beides greift ineinander und braucht jetzt und in Zukunft eine vitale und attraktive Bauwirtschaft, die wir mit unseren Maßnahmen massiv unterstützen. Wir setzen uns beharrlich ein für neue bezahlbare Wohnungen und stellen weiterhin Grundstücke zur Verfügung. Wir kurbeln den geförderten Wohnungsbau an und fördern auch und in hohem Maß die Modernisierung des Bestands. Gleichzeitig müssen die Kosten weiter sinken. Wir unterstützen daher effizientere Planungen, wir beschleunigen Genehmigungsprozesse und fordern einheitliche Verfahren in der Bauordnung und bei der Digitalisierung von Bauantragsverfahren mit Nachdruck auch auf Bundesebene ein.“

Martin Bill, Martin Bill, Staatsrat der Behörde für Verkehr und Mobilitätswende: „Wir haben in Hamburg viel vor: In den kommenden 20 Jahren bauen wir 36 neue Bahnhöfe mit zahlreichen Schnellbahnhaltestellen. Mit dem Bau der U5, der U4 und der S4 sowie der S32 im Hamburger Westen haben wir große Infrastrukturprojekte auf den Weg gebracht. Auch wollen wir die Brücken und Straßen im ganzen Stadtgebiet konsequent sanieren und an die Mobilitätsbedürfnisse der Menschen anpassen. Dazu zählt auch der flächendeckende Ausbau von Radverkehrsanlagen und die Anbindung der Außenbezirke an die Stadt. Für all diese Projekte brauchen wir eine starke Bau- und Ausbauwirtschaft. Wir investieren in die Zukunft von unserer Stadt und haben dabei mit der Bauindustrie einen starken Partner an der Seite.“

Prof. Dietmar Walberg, ARGE Kiel: „Das geschaffene Produkt „Wohnraum“ und damit: Quartier – Gemeinde – Stadt, schafft Heimat, Sozialbezug und Sicherheit und stabilisiert die Gesellschaft. Wohnraum muss ausreichend und in zukunftsfähiger Qualität, vor allem aber in erster Linie bezahlbar für alle Menschen vorhanden sein. Die Rahmenbedingungen des Wohnungsbaus haben sich insgesamt deutlich verschlechtert, auch wenn die Auswirkungen der Corona Pandemie hinsichtlich der Lieferbarkeit von Baustoffen und Bauprodukten zum Beispiel überwunden werden konnten. Die aktuellen Entwicklungen am Finanzmarkt und die zunehmende Komplexität bei der Planung und Ausführung von Bauvorhaben lassen wesentliche Akteure am Wohnungsmarkt strategisch aus der Realisierung von Bauvorhaben aussteigen. Die mittel- bis langfristigen Folgen können für den gesamten Bausektor dramatisch werden.“

Manja Biel, Hauptgeschäftsführerin Bauindustrieverband Hamburg Schleswig-Holstein: „Unsere Branche steht vor großen Herausforderungen, insbesondere durch den anhaltenden Fachkräftemangel und steigende Kosten. Gleichzeitig müssen wir aber auch den Bedarf an bezahlbarem Wohnraum und eine nachhaltige Bauweise im Blick behalten. Eine enge Zusammenarbeit zwischen Politik, Verwaltung und Wirtschaft ist hier unerlässlich, um gemeinsam Lösungen zu finden. Dazu zählen verlässliche Förderprogramme, auf die Bauvorhaben abgestimmte Vertragsformen genauso wie eine Kontinuität in der Nachfrage zur Sicherung der teuer ausgebildeten und angeworbenen Kapazitäten am Bau.“

Stefan Wulff, Geschäftsführer OTTO WULFF Bauunternehmung GmbH, Vorstand des Norddeutschen Baugewerbeverbandes e.V.: „Für uns als Familienunternehmen mit mehr als 90 Jahren Erfahrung zeigt sich in der aktuellen Lage ein Spannungsfeld zwischen den herausfordernden Umständen der Baubranche auf der einen Seite und den steigenden Bedarfen andererseits. Wir stellen uns diesen Herausforderungen und entwickeln neue Wege und Lösungen.“

Dieter Schnittjer, Geschäftsführer beim VDBUM im Gespräch mit Staatsrat Martin Bill

Senatorin Pein sprach sich auf Befragen von Herrn Iken ausdrücklich dafür aus, bundesweit die Förderung für das Effizienzhaus 55 wieder einzuführen. Herr Stefan Wulff schlug vor, nach portugiesischem Vorbild die Mehrwertsteuer auf Bau- und Sanierungsleistungen für einen Zeitraum von sechs Jahren deutlich abzusenken. Dies werde einen beispiellosen Bauboom auslösen. Dietmar Walberg schließlich forderte, der Bund müsse ein Sondervermögen für den Wohnungsbau in Höhe von 50 Mrd. EUR – gerechnet auf diese Legislaturperiode – auflegen.

Im Anschluss an die Podiumsdiskussion tauschten sich die rund 130 Teilnehmer angeregt bei Getränken und einem kleinen Imbiss untereinander aus. Insgesamt war die Veranstaltung ein voller Erfolg, der die Bau- und Ausbauwirtschaft einmal mehr positiv in den Fokus rückte.

Grüner Branchentreff: 37. Fachtagung des Fachverbands Garten-, Landschafts- und Sportplatzbau Hamburg

Staatsrat Michael Pollmann (Bündnis 90/Die Grünen)

Seit fast 40 Jahren ist die GaLaBau-Fachtagung des Fachverbands Garten-, Landschafts- und Sportplatzbau Hamburg e. V. (FGL HH) Treffpunkt und Diskussionsplattform der Experten für Grün in Hamburg. Am 10. Februar kamen erneut 180 Landschaftsgärtner und –architekten, Stadtplaner, Bauleiter und Unternehmer mit Vertretern aus der Wohnungswirtschaft, den Bezirksämtern, Behörden und der Politik bei der 37. Fachtagung in der Handwerkskammer Hamburg zusammen. Sie diskutierten über die Zukunft der Branche, über Chancen und Entwicklungspotenziale, aber auch über Herausforderungen in der grünen Elbmetropole.

Ludger Plaßmann
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Hoffest der Bau-Innung Hamburg

Thomas Sander, Obermeister der Bau-Innung Hamburg, Senatorin Dr. Dorothee Stapelfeldt und Michael Seitz, Sprecher der Hamburger Bauwirtschaft

Am 2. September 2022 fand bei strahlendem Wetter das 18. Hoffest der Bau-Innung Hamburg und des Norddeutschen Baugewerbeverbandes e. V. in Winterhude statt.

Thomas Sander, Vorstand und Obermeister der Bau-Innung berichtete in seiner Ansprache von einer anhaltend hohen Nachfrage bei Bauleistungen und noch vollen Auftragsbüchern.

Er betonte jedoch, dass die gesamte Baubranche mit großen Sorgen auf den kommenden Winter blicke. Die Aussichten seien durch  den Krieg, Inflation, Zinssteigerungen, steigende Energie- und Baustoffpreise sowie Engpässen in der Lieferkette stark getrübt. Hinzu käme das immer stärker werdende Problem des Fachkräftemangels.

Senatorin Dr. Dorothee Stapelfeldt würdigte in ihrem Grußwort die gute Zusammenarbeit der Hamburger Baubranche und der Behörde für Stadtentwicklung und Wohnen.

Das 2011 in Hamburg gegründete Bündnis für das Wohnen ist ein Erfolgsmodell. Rund 120.000 Wohnungen sind seitdem genehmigt worden, mehr als 80.000 Wohnungen wurden gebaut, davon weit über 20.000 öffentlich geförderte Wohnungen. Hamburg braucht diese Wohnungen, weil die Stadt einen stetigen starken Zuzug neuer Bewohner hat.

Die Rahmenbedingungen für den Wohnungsbau haben sich seit Beginn des Krieges in der Ukraine massiv verschärft: durch die drastischen Steigerungen der Energiepreise, durch gestörte Lieferketten, enorme Kostensteigerungen bei Baumaterialien. Hinzu kommt ein Rohstoff- und Fachkräftemangel. Trotz allem wolle das Bündnis an seinen ehrgeizigen Wohnungsneubauzielen festhalten und sagte dem Wohnungsbau verstärkte und verstetigte Anstrengungen in dieser Legislaturperiode zu.

Die rund 120 Gäste nutzen anschließend die Gelegenheit zu einem regen Austausch und einem geselligen Beisammensein unter freien Himmel.

Das dritte Golfturnier der HBAW

Marja Schokolowsky hat das diesjährige Golfturnier organisiert

Bei sommerlichen Temperaturen fand am 22. August 2022 im exklusiven Golf Club Hamburg-Holm das dritte Golfturnier der HBAW statt. Es war erneut ein voller Erfolg. 

Die 27 Bahnen des Clubs erstrecken sich über eine Fläche von 150 Hektar, die von Bachläufen, Teichen und naturbelassenen Mooren durchzogen ist. Das Gelände am Rande der Holmer Sandberge hat dank altem Baumbestand, aufwändig gestalteten Bunkern und zahlreichen großzügigen Wasserhindernissen viele landschaftliche Reize. 

Der Golfclub Hamburg Holm

Rund 40 gut gelaunte Golfer*innen gingen an den Start. Die Flights spielten nach Stableford um die Plätze im Brutto- und Nettosieg sowie die Sonderwertungen „Longest Drive“ und „Nearest to the pin“.

Die Teinehmer

18 Schnuppergolfer*innen hatten währenddessen die Chance sich unter Anleitung der Golflehrerin und PGA Golf Professional Karolina Schneider auszuprobieren. Nach dem Erlernen der Grundlagen („Abschlagen“ auf der Driving Range, Putten und Chippen) gab es ein kleines „Puttturnier“ für die Schnupperer.

PGA Golf Professional Karolina Schneider mit den Schnuppergolfern

Im Anschluss ging es für alle auf die lauschige Terrasse des Clubrestaurants, wo die Siegerehrung stattfand. Die begehrten Preise hatte die Fördertechnik K & K GmbH zur Verfügung gestellt.

Michael Seitz und Marja Schokolowsky mit dem „Abstauber „des Turniers: Stefan Siponen vom Golfpark Krogaspe gewann das 1. Brutto und den Sonderpreis „Longest Drive“

Den Turniertag konnten die Golfspieler*innen bei einem köstlichen Grill-Buffet ausklingen lassen, für das, ebenso wie für den Lunch, die Sponsoren VHV Versicherungen, die Trustlog GmbH, und die NRV Neue Rechtsschutz gesorgt hatten.

Abendessen auf der Terrasse

Allen Sponsoren, Teilnehmern sowie dem Golf Club Hamburg Holm gilt der Dank der Hamburger Bau- und Ausbauwirtschaft für das gelungene Golfturnier.

GET Nord – Branchenführer und Fachverbände stärken die gemeinsame Messe für Elektro, Sanitär, Heizung und Klima im Norden

GET Nord in Hamburg

Mit ihrem seit vielen Jahren erfolgreichen Messekonzept der Vernetzung von Elektro, Sanitär, Heizung und Klima ist die GET Nord in der Branche fest etabliert. Dies zeigt auch in diesem Jahr die positive Resonanz der ausstellenden Unternehmen und der Anmeldestand unter den Branchenführern. Über 600 Unternehmen präsentieren vom 17. bis 19. November 2022 auf dem Hamburger Messegelände ihre neuesten Produkte und innovativen Lösungen zu den Themen Energieeffizienz, erneuerbare Energien, Energiemanagement, Gebäudeausstattung und -systemtechnik.

Die GET Nord ist die einzige gemeinsame Fachmesse für Elektro, Sanitär, Heizung und Klima im Norden. Der Leitgedanke „Gemeinsam stärker!“ steht für ein wegweisendes Messekonzept: die Vernetzung verschiedener Gewerke zu einem intelligenten und energieeffizienten Gebäude. Damit ist die GET Nord Impulsgeber für zukunftsorientierte Technologien und Lösungen für den Klimaschutz zu Hause.

„Der große Zuspruch der Branche zeigt, dass die Aussteller vom Standort Norddeutschland, einem kurzen Weg von Skandinavien zu uns und von unserer Idee der vernetzten Messe der Gewerke Elektro, Sanitär, Heizung und Klima überzeugt sind“, betont Michael Arfmann, Projektleiter der GET Nord, Hamburg Messe und Congress. „Die GET Nord ist mit diesem Konzept bestens aufgestellt und wird mit großem Engagement von den norddeutschen Fachverbänden unterstützt. Wir fahren also mit voller Kraft voraus.“



Fachverbände stärken die GET Nord
Fachbesucherinnen und -besucher, die über ausstellende Unternehmen, Verbände oder den Großhandel eingeladen werden, erhalten auch in diesem Jahr kostenfreien Eintritt zur GET Nord. Den teilnehmenden Partnern auf der Messe entstehen dadurch ebenfalls keine Kosten. Dies macht die GET Nord zu einem begehrten Instrument, die Vielfalt der Branche auch innerhalb der Branche, für Mitarbeitende und für die eigenen Kunden darzustellen.

Und nicht nur das: „Der steigende Zuspruch unserer Mitgliedsunternehmen für die GET Nord zeigt eins: Das bundesweit erstmalig in Hamburg umgesetzte Konzept, die Gewerke der Technischen Gebäudeausstattung stärker zu vernetzen und miteinander ins Gespräch zu bringen, trifft angesichts der zunehmenden Komplexität und der tiefgreifenden Umbrüche in der Energie- und Gebäudetechnik mehr denn je den Nerv der Zeit“, kommentiert Heiko Nass, Präsident des Norddeutschen Fachverbands Elektro- und Informationstechnik, die erfolgreiche Entwicklung der Messe.

„Für die Sanitär-, Heizungs-, Klempner- und Klimabranche ist die GET Nord längst mehr als eine reine Leistungsschau. Sie ist vielmehr eine der wichtigsten Plattformen in Norddeutschland, um sich über Zukunftsthemen zu informieren, gewerkeübergreifend auszutauschen und potenziellen Projektpartnern vorzustellen“, ist Jens Wagner, Obermeister, Fachverband und Innung Sanitär Heizung Klempner Hamburg, überzeugt.

Verbandsvertreter im Video-Talk
Wie begeistert die Vertreter der verschiedenen Institutionen, Fach- und Partnerverbände von der GET Nord sind, wird auch im neuen Video-Format der „GET Nord Talks“ deutlich. Persönlichkeiten aus Wirtschaft, Politik und Architektur sprechen darin über die Messe und über Themen wie Baukultur, Technik, Infrastruktur, Nachhaltigkeit und das Leben in Gebäuden. Zu den Gesprächspartnern gehören unter anderen Karin Loosen, Präsidentin der Hamburgischen Architektenkammer, Andreas Lücke, Senior Experte des Bundesverbandes der Deutschen Heizungsindustrie und Heiko Nass, Präsident des Norddeutschen Fachverbands Elektro- und Informationstechnik. Die informativen und unterhaltsamen Videos sind unter https://www.get-nord.de/get-nord-talks und bei YouTube aufrufbar.

Verleihung des Deutschen TGA-Awards kommt zur GET Nord
Premiere auf der GET Nord 2022: Zum ersten Mal wird der renommierte Deutsche TGA-Award auf der Fachmesse verliehen. Die begehrte nationale Auszeichnung prämiert alle zwei Jahre Ingenieurbüros und herstellende Unternehmen der TGA-Branche. Geehrt werden herausragende Neubau- und Sanierungsprojekte sowie innovative Konzepte, die über geltende gesetzliche Mindestanforderungen und den Stand der Technik hinausgehen und neue Standards setzen. Die Verleihung findet am 19. November statt.

E-Mobilität wird ausgebaut
Die GET Nord widmet dem Zukunftsthema E-Mobilität 2022 eine noch größere Plattform. Die Fachbesucher erhalten vielfältige Informationen über Ladeinfrastruktur-Techniken, Fördermöglichkeiten, innovative Fahrzeuge und Mobilitätskonzepte.

Zu den weiteren Highlights der GET Nord zählen außerdem bewährte und bei den Besuchern beliebte Formate wie das Internationale ArchitekturForum, das IT-Forum, die Planers Foren, der Marktplatz der Klempnerei und die Meisterschaft der SHK-Anlagenmechaniker.

Weitere Informationen zur GET Nord finden Sie hier.