Das zweite BAUfestival in Hamburg 

Isabelle Schulenburg, Maurermeisterin, beim BAUfestival

Vom 12. bis 14. März 2024 täglich von 08.00 Uhr bis 14.00 Uhr veranstaltet das Ausbildungszentrum-Bau in Hamburg Steilshoop ein BAUFESTival mit vielen Rekorden. Schon jetzt haben sich über 1.500  Schülerinnen und Schüler und 130 Lehrerinnen und Lehrer dafür angemeldet. (Stand 05.03.24). 16.000 m² und 14 Ausbildungshallen werden zum Festivalgelände. An 40 Präsentations- und Infoständen von Betrieben aus der Bauwirtschaft wird über Zukunfts- und Karrierechancen und Verdienstmöglichkeiten in der Bauwirtschaft informiert. 

Torsten Rendtel, Geschäftsführer des Ausbildungszentrums Bau sagt: „Wir wollen Schüler, Lehrer und interessierte Besucher informieren, begeistern, faszinieren, unterhalten und herausfordern. . 

Das BAUFESTival willSchülerinnen und Schülern ab der Jahrgangsstufe 8, Lehrern und Eltern die vielfältigen Berufe in der Bau- und Ausbauwirtschaft vorstellen. In der Hamburger Bauwirtschaft fehlen in den nächsten Jahren tausende Fachkräfte, um den großen Baubedarf im Wohnungsbau, bei den Infrastrukturmaßnahmen und bei den energetischen Sanierungen bewältigen zu können. 

Zukunfts- und Karrierechancen am Bau 

Es wird Vorführungen der neun  Gewerke geben. In den Activity- und Mitmach-Zonen kann man Minibagger fahren, am Mosaikbild mitarbeiten, Jenga spielen, den Baumaschinensimulator testen, Mauern üben oder einen Handyhalter zimmern.  . Azubis beantworten direkte Fragen zur Ausbildung. 

Außerdem gibt es diverse Bühnenprogramme zur Ausbildung, zum Beispiel für Frauen am Bau mit Hamburgs bekanntester Maurerin Isabelle Schulenburg. 

Speeddating für Bewerber 

Zukünftige Arbeitgeber bieten Speeddating für Bewerber an und auch Wiedereinsteiger jeden Alters können sich über Fort- und Weiterbildung beraten lassen. 

Gesellen auf der Walz 

Gesellen berichten ihre Erfahrungen von ihrer teils mehrjährigen Walz und wie sie mit Work & Travel die Welt entdeckt haben. In  der Baumaschinen-Area werden moderne Baumaschinen in Aktion vorgestellt. 

Chill Out Area mit Festivalmusik und Essensständen  

 Auf dem gesamten Gelände gibt es FESTivalmusik (Playlist der Azubis) und in der Chill Out Area kann das leckere Food  der Essensstände   (BBQ und Crêpes) verzehrt werden

Jede Schüler erhält einen BAUtaler, den er gegen z. B. eine Portion Pommes, eine Stulle oder ein Kaltgetränk eintauschen kann. Heißen Tee gibt es ebenfalls for free. 

Hier gibt es weitere Informationen und die Möglichkeit sich anzumelden. 

Hamburger Dachtag 2024

Am 20.Februar.2024 fand der 33. Hamburger Dachtag der Dachdecker-Innung im Best Western Plus Hotel Böttcherhof in Hamburg mit rund 130 Teilnehmern statt.

Ursprünglich als reine Fachveranstaltung begonnen, hat sich der Hamburger Dachtag zu einem Ankerpunkt für den Austausch aller am Bau Beteiligten entwickelt. Auf zwei Ebenen gab es Fachvorträge von Experten, eine kleine Messe mit rund 20 Industriepartnern und die Möglichkeit bei Frühstück und einem Mittagsimbiss untereinander zu netzwerken.

Christian Wiese und Thomas Rath
Christian Wiese und Thomas Rath

Durch die Veranstaltung führte Vorstandsmitglied der Dachdecker-Innung Christian Wiese. Das Grußwort sprach Herr Vizepräsident der Handwerkskammer Hamburg Thomas Rath. Herr Rath wies nicht nur auf die Herausforderungen des Dachdeckerhandwerks in der heutigen Zeit hin. Er erklärte ebenso, wie wichtig das gewerkeübergreifende gemeinsame Handeln ist.

Stephan Reimer, Marja Schokolowsky und Adrian König

Anschließend trug Herr Dipl.-Ing. (FH) Christian Anders, Bereichsleiter Fachtechnik des Zentralverbandes des Deutschen Dachdeckerhandwerks (ZVDH) zu „Neues im Regelwerk“ vor. Nach dem gemeinsamen Mittagsimbiss schloss die Veranstaltung Herr Stefan Ibold, Dachdeckermeister und öffentlich bestellter und vereidigter Sachverständiger für das Dachdeckerhandwerk mit seinem Vortrag „Eignung von Dachflächen für die Aufnahme von PV-Anlagen“.

Nach brennenden fachtechnischen Diskussionen mit den Referenten und untereinander neigte sich die Veranstaltung am Nachmittag dem Ende. Die Dachdecker-Innung Hamburg blickt auf eine rundum gelungene Veranstaltung zurück und schaut dem nächsten Hamburger Dachtag 2025 mit Freude entgegen.

Grüner Branchentreff in Hamburg: Die 38. GaLaBau-Fachtagung

Dr. Michael Marrett-Foßen, Holger Seit , Senatorin Karen Pein, Dr. Philipp Schönfeld, Ludger Plaßmann
Dr. Michael Marrett-Foßen, Holger Seit , Senatorin Karen Pein, Dr. Philipp Schönfeld, Ludger Plaßmann

Die jährliche GaLaBau-Fachtagung des Fachverbands Garten-, Landschafts- und Sportplatzbau Hamburg e. V. (FGL HH) ist seit fast vier Jahrzehnten Treffpunkt und Diskussionsplattform der Fachleute für Grün in Hamburg. Am 9. Februar kamen 170 Landschaftsgärtner und –architekten, Stadtplaner, Bauleiter und Unternehmer mit Vertretern aus der Wohnungswirtschaft, den Bezirksämtern, Behörden und der Politik bei der Tagung in der Handwerkskammer Hamburg zusammen. Im Fokus der Fachvorträge standen neben dem Klimaschutz und der grünen Stadtentwicklung auch die Neufassungen der Ersatzbaustoffverordnung und des Bundes-Bodenschutzgesetzes, die Rolle des Garten- und Landschaftsbaus im nachhaltigen Regenwassermanagement, die Umwandlung von Schotterflächen sowie Baumunterpflanzungen mit Stauden und Saaten.

Ludger Plaßmann, Vorsitzender des FGL HH, betonte die tragende Rolle des Garten- und Landschaftsbaus und kritisierte die mangelnde Kooperationsbereitschaft der Politik in der Hansestadt. „Mit unserer Fachkompetenz sollten die landschaftsgärtnerischen Fachbetriebe gefragte Gesprächspartner bei hochaktuellen Themen wie Schwammstädte, Dach- und Fassadenbegrünung, Entsiegelung und Klimabäume sein. Die Garten- und Landschaftsbaubetriebe sind systemrelevant! Da finden wir es mehr als verwunderlich, dass in Hamburg ein Dialog mit der Behörde für Umwelt, Klima, Energie und Agrarwirtschaft zur aktuellen Baumschutzverordnung nicht zustande kommt. Dieses Verhalten scheint sich generell in Politik und Behörden durchzusetzen. Da wird einfach von oben entschieden, Zuschüsse werden gestrichen, Leistungen umfinanziert, ohne in den Dialog zu treten und Herausforderungen gemeinsam anzugehen.“

Die Novellierung der Hamburger Baumschutzverordnung, so der Verbandsvorsitzende weiter, hätte zum Wohle der Hamburger Bäume angepasst werden können. Doch während der Sommerschnitt überall in Deutschland anerkannt werde, plane die Stadt Hamburg weitere hochbürokratische Antragsverfahren für diese Pflegemaßnahmen. Auch habe die Stadt Hamburg im Bereich Privatgärten nach wie vor die Nachpflanzlisten aus den 1990er Jahren nicht an die neuen klimatisch bedingten Anforderungen an Pflanzen- und Baumsortimente angepasst.

Senatorin Karen Pein: „Hamburg soll die ´Grüne Metropole am Wasser` bleiben!“

Karen Pein, Senatorin der Hamburger Behörde für Stadtentwicklung und Wohnen leitete die Fachtagung mit einem Kurzvortrag zum Thema „Klimaschutz und grünes Bauen in der Stadt Hamburg“ ein und äußerte zu Beginn den Wunsch nach einem kontinuierlichen Dialog mit dem Garten- und Landschaftsbau: „Vielleicht müssen wir über ein Bündnis für Grün nachdenken, in dem wir uns regelmäßig austauschen. Für diese komplexen Themen braucht es einen angemessenen Gesprächsrahmen. Sie müssen Ihre Bedürfnisse artikulieren können und mit Ihrer Fachexpertise gehört werden!“ Stadtentwicklung, so Karen Pein weiter, habe die Aufgabe, für Gebäude, Pflanzen und Tiere gleichermaßen zu sorgen und dieses Zusammenspiel langfristig funktionsfähig zu halten.

Der Flächennutzungsplan in Hamburg sei hierfür die Grundlage. „Wir haben die Themen Klimawandel, Verkehrswende und demographischer Wandel. Das sind unsere Schwerpunktthemen. Mit dem Wohnungsbau in Hamburg entstehen, zum Beispiel im Pergolenviertel, neue Frei- und Grünflächen.  Hamburgs Grün prägt entscheidend das Leben in unserer Stadt. Dementsprechend spielt die Bewahrung der Freiraumqualität für unsere Stadt- und Landschaftsplanung eine ganz zentrale Rolle, auch und vor allem bei den freiraumplanerischen Wettbewerben“, betonte die Senatorin.

Im großen Saal der Hamburger Handwerkskammer


Neue EBV und neues BBodSchV: „Der bürokratische Aufwand steigt deutlich!“

Auf die einleitenden Worte von Karen Pein folgte der Fachvortrag von Rechtsanwalt Holger Seit vom Landesverband Bayerischer Bauinnungen. Der Experte referierte zur neuen Ersatzbaustoffverordnung (EBV) und der ebenfalls novellierten Bundes-Bodenschutz- und Altlastenverordnung (BBodSchV). Beide Verordnungen traten am 1. August 2023 in Kraft und lösten die bislang gelten Länderregelungen zur Verwertung von Bodenaushub und Bauschutt ab.

„Die Umsetzung der neuen Anforderungen stellt die Planer von Garten- und Landschaftsbaumaßnahmen und die Landschaftsgärtner vor große Herausforderungen“, sagte Holger Seit und gab anschließend einen kompakten Überblick zu den neuen rechtlichen Anforderungen an den Umgang mit Bodenaushub und an das Baustoffrecycling. Sein Fazit: „Der bürokratische Aufwand steigt deutlich. So müssen zum Beispiel alle mineralischen Bauabfälle nun vor jeder Verwertung auf Schadstoffe beprobt, chemisch analysiert, bewertet, klassifiziert, dokumentiert und nach Einbautabellen verwertet werden. Auch Betreiber von Zwischenlagern für Bodenmaterial müssen Annahmekontrollen durchführen und Bodenmaterial und Baggergut vor der Verwertung in einem technischen Bauwerk von einer Untersuchungsstelle prüfen, bewerten und klassifizieren lassen.“ Des Weiteren, so Seit weiter, gäbe es in der EBV nun komplett neue Klassifikationen und Einbautabellen für mineralische Ersatzbaustoffe sowie teilweise neue Einbauanforderungen und Schadstoffgrenzwerte in der BBodSchV. Für manche mineralische Ersatzbaustoffe bestehe ab sofort eine Anzeigepflicht bei Behörden und für alle Aufbereitungs- und Recyclinganlagen sei die Güteüberwachung seit dem 1. Januar 2024 verpflichtend.

Schottergärten und Baumunterpflanzungen: „Bäume sind keine Singles!“

Dr. Philipp Schönfeld, bis 2022 Arbeitsbereichsleiter urbanes Grün am Institut für Stadtgrün und Landschaftsbau in Veitshöchheim, reiste aus Nürnberg zur GaLaBau-Fachtagung und hielt einen Vortrag zur Umwandlung von Schotterflächen und Baumunterpflanzungen mit Stauden und Saaten. Zu Beginn forderte der Pflanzenexperte zunächst eine exakte Begriffsdefinition: „Sogenannte ´Kies- und Schotterbeete` sind in Verruf geraten und inzwischen stellenweise verboten. Wichtig ist hier aber die Klärung der Begriffe. Leblose ´Schottergärten` ohne Bepflanzung sollten korrekterweise als ´Schotterflächen` – ohne den Zusatz Garten – bezeichnet werden. Denn Kies- und Schottergärten sind, wenn sie richtig verstanden und angelegt werden, artenreiche Pflanzungen aus Stauden und Gehölzen auf sandig-kiesigen Böden an trockenen und sonnigen Standorten“. Im weiteren Verlauf seines Vortrags erklärte Schönfeld, was bei der Bodenvorbereitung, Pflanzenauswahl und Pflege von Kies- und Schottergärten zu beachten ist, und leitete anschließend zum zweiten Thema über: Der sinnvollen Bepflanzung von Baumscheiben und Baumstreifen.

„Grüner Branchentreff in Hamburg: Die 38. GaLaBau-Fachtagung“ weiterlesen

Einladung zur Podiumsdiskussion der HBAW am Donnerstag, den 16. Mai 2024 ab 17:00 Uhr

NACHHALTIG UND GÜNSTIG BAUEN: Geht das überhaupt? 

Das zukünftige Rathausviertel in Hamburg Wilhelmsburg – VisualisierungIBA/moka studio

Die Hamburger Bau- und Ausbauwirtschaft befindet sich in einem nie da gewesenen Transformationsprozess. Einerseits fordern die Klimaerwärmung und die Ressourcenknappheit dringend mehr Nachhaltigkeit, neue Technologien und Baumaterialien sowie Begrünung. Das wird die Stadtentwicklung und auch den Bau nachhaltig verändern. Andererseits muss mit Blick auf immer weiter steigende Mieten und Wohnungsknappheit möglichst kostengünstig gebaut werden. Dabei sind neben den reinen Baukosten auch die Betriebs- und Instandhaltungskosten von entscheidender Bedeutung. 

Lassen sich diese beiden gegensätzlichen Anforderungen an das Bauen in Übereinstimmung bringen und wenn ja, wie? Dies wollen wir bei unserer diesjährigen Podiumsdiskussion gemeinsam mit Expert:innen und mit Ihnen diskutieren. 

Die Keynote wird von Frau Dr. Christine Lemaitre gehalten.

Diskutanten auf dem Podium sind:

Dr. Christine Lemaitre, Geschäftsführender Vorstand der DGNB – Deutschen Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen e.V.


Dipl.-Ing. Franz-Josef Höing, Oberbaudirektor der Freien und Hansestadt Hamburg

Lars Rückert, Partner der HBAW – Hamburger Bau- und Ausbauwirtschaft e.V., Vorstandsmitglied der Innung Sanitär, Heizung, Klempner (SHK) Hamburg

Carsten Joost, Geschäftsführer bei blu Gesellschaft für nachhaltige Immobilienprojekte mbH

Moderator ist Matthias Iken, stellvertretender Chefredakteur des Hamburger Abendblatts 

Veranstaltungsort: Ausbildungszentrum-Bau in Hamburg GmbH Halle H, Schwarzer Weg 3, 22309 Hamburg 

Interessenten können sich ab sofort unter der E-Mail events@hbaw.hamburg anmelden.

Das 19. Hoffest der Bau-Innung und des Norddeutschen Baugewerbeverbandes e. V.

Michael Seitz, Geschäftsführer der Bau-Innung und des NBV, Staatsrätin Monika Thomas, Thomas Sander, Obermeister der Bau-Innung und des NBV

Das 19. Hoffest der Bau-Innung und des Norddeutschen Baugewerbeverbandes e. V.

Bei schönstem spätsommerlichem Wetter feierten am 1. September 2023 rund 140 Gäste, sowohl Mitglieder als auch Vertreter aus Politik, Medien, Verwaltung und anderen Wirtschaftszweigen das 19. Hoffest der Bau-Innung Hamburg und des Norddeutschen Baugewerbeverbandes e. V. .

Der Obermeister und Vorsitzende, Dipl.-Ing. Thomas Sander, begrüßte die Anwesenden und ging im Rahmen eines kurzen Grußwortes auf die schwierige Lage der Bauwirtschaft ein. Man sehe nun klarer als noch im letzten Jahr. Voraussichtlich käme auf die Branche schwierige Zeiten zu, deren Ursachen hinreichend bekannt seien. Hohe Zinsen, hohe Baupreise, Fachkräftemangel sowie politische Verunsicherung führten insbesondere im Wohnungsbau zu einem Konjunktureinbruch. Zwar bilde Hamburg mit seiner Förderkultur eine positive Ausnahme, dies werde jedoch nicht reichen. Die Bundesbauministerin Klara Geywitz sei mit dem Vorschlag einer degressiven Abschreibung auf dem richtigen Weg. Man könne hoffen, dass sie sich auch durchsetzt. Herr Sander weist nochmals darauf hin, dass eine Absenkung der Mehrwertsteuer zu einer deutlichen Belebung der Baukonjunktur führen könne.

Abschließend gab Herr Sander seiner Freude darüber Ausdruck, dass wieder viele Mitglieder und Gäste zum Hoffest erschienen seien, um unbeschwert zu feiern.

Sodann begrüßte Herr Sander Frau Staatsrätin Monika Thomas. Frau Thomas hob in ihrem Grußwort die erhebliche Förderung hervor, welche die Stadt über verschiedenste Wege dem Wohnungsneubau zuteilwerden lässt. Hierzu zähle neben der Zinsförderung durch die IFB der niedrige Erbbauzins. Dieser werde zukünftig für viele Investoren einen Vorteil darstellen. Frau Staatsrätin Thomas dankte der Bauwirtschaft für die langjährige vertrauensvolle Zusammenarbeit und schloss mit der Hoffnung, dass die Lage im kommenden Jahr um diese Zeit besser sei als heute.

Im Anschluss an die Grußworte verbrachten die Teilnehmer noch einen schönen Nachmittag, begleitet von Speisen und Getränken.

Ein besonderer Dank gilt allen Sponsoren. Namentlich sind dies die Firmen:

– AS(S) Unternehmensberatung GmbH,

– BAMAKA AG,

– bauass Versicherungsmakler GmbH & Co. KG,

– „Bau-SU“ Bau-Software Unternehmen GmbH,

– Baustellenlohn GmbH,

– Otto Dörner Entsorgung GmbH

– IKK classic

– VHV Versicherung,

– Holstenhallen Neumünster und

– Zertifizierung Bau GmbH