Podiumsdiskussion 2018: Vom Flüchtling zur Fachkraft

Chancen der Aus- und Weiterbildung von Geflüchteten für die Hamburger Bau- und Ausbauwirtschaft

Mit Ties Rabe, Senator für Schule und Berufsbildung
Moderiert von Lars Haider, Chefredakteur Hamburger Abendblatt

Der Fachkräftemangel ist schon heute die größte Herausforderung für die Betriebe der Bauwirtschaft und die größte Umsatzbremse. Die Auftragsbücher sind voll, und die Betriebe könnten deutlich mehr Aufträge annehmen – wenn sie die zur Umsetzung notwendigen Fachkräfte hätten.

Unter den Tausenden Menschen, die in Hamburg Zuflucht gefunden haben, sind gut ausgebildete Handwerker und Jugendliche, die einen Beruf erlernen möchten. Wie die Integration von Geflüchteten in Ihre Betriebe und die Gesellschaft funktionieren kann, erklären Ihnen die Experten und stellen sich Ihren Fragen. Sie sind herzlich eingeladen, am 28. Juni 2018, um 16 Uhr, mit uns zu diskutieren.

Wir freuen uns auf Sie!

Veranstaltungsort
Ausbildungszentrum-Bau in Hamburg GmbH Halle H
Schwarzer Weg 3
22309 Hamburg

Anmeldungen bitte per
• E-Mail an events@hbaw.hamburg
• Brief an HBAW c/o Bau-Innung Hamburg, Semperstraße 24, 22303 Hamburg

Handwerker in Hamburg für Monate ausgebucht

Die Baubranche boomt. Eine solche Hochphase habe er noch nicht erlebt, sagt Michael Seitz, Sprecher der Hamburger Bau- und Ausbauwirtschaft, in einem Artikel des Hamburger Abendblattes. Als Grund nennt der Fachmann die gute Lage der Gesamtwirtschaft. Hinzu käme das Wohnraumprogramm der Stadt mit einer Vorgabe von bis zu 10.000 neuen Wohnungen pro Jahr. Wie Obermeister der Hamburger Dachdecker-Innung Marco Zahn erklärt, müsse man bei größeren Aufträgen mit langen Vorlaufzeiten rechnen. Für kleinere Aufträge kann es anders sein, betont Zahn. Diese könnten schneller  abgearbeitet werden.

Den gesamten Artikel können Sie hier lesen.

Die eigenen zwei Hände

Die Zeit berichtet über einen der „letzten Vertreter einer zunehmend seltenen Spezies: der Häuslebauer“. Der gelernte Maurer Christian Bork ist inzwischen Polier und arbeitet für Otto Wulff, eines der größten Bauunternehmen Hamburgs. Auch sein eigenes Zuhause hat Bork selbst gebaut, dies sei „typisch für seine Branche“. Das selbst gebaute Haus sei nicht nur eine kostengüstige Art zu wohnen sondern auch Teil der Altersvorsorge.
Nicht nur die professionelle Leistung und Fachkunde Borks seien jedoch zu bewundern, denn „zu bauen, wie Christian Bork es getan hat, ist schon eher eine Lebensweise als nur Handwerk.“

Den gesamten Artikel können Sie hier lesen.

B_I Medien: Stickoxidemissionen: Hamburg nimmt Baumaschinen unter die Lupe

B_I Medien berichtet über eine Untersuchung der Hamburger Behörde für Umwelt und Energie, die feststellen solle, die den Anteil der Bauwirtschaft an den Emissionen mobiler Maschinen ermitteln soll. Die Hamburger Bau- und Ausbauwirtschaft habe zugesagt, „bei der Quantifizierung der Baumaschinenemissionen eng mit der Umweltbehörde zusammenzuarbeiten und ihre Mitgliedsunternehmen bei der Bereitstellung der Maschinenparkdaten zu unterstützen“. Wie B_I Medien erklärt, sei Kennern der Materie bereits vor der Gutachtenveröffentlichung klar, dass die Bauwirtschaft im Vergleich mit anderen Verursachergruppen (z.B. Straßenverkehr und Hafenwirtschaft) einen geringen Anteil an den Emissionen mobiler Maschinen trage.

Den gesamten Artikel hier lesen