Das Freiwillige Handwerksjahr – Lennart Ludwig berichtet über positive Erfahrungen

Lennart Ludwig, Geschäftsführer Arthur Ludwig Stahl- und Leichtmetallbau GmbH

Gegen unbesetzte Lehrstellen und Bewerbermangel helfen Ideen und Aktionen. Das Freiwillige Handwerksjahr (FHJ) ist ein Programm, das es jungen Menschen ermöglicht, nach Abschluss ihrer Schulzeit ein Jahr lang in einem Handwerksbetrieb zu arbeiten und praktische Erfahrungen zu sammeln. So können Schulabgänger und Studienabbrecher Einblicke in verschiedene handwerkliche Berufe zu bekommen, bevor sie sich für eine Ausbildung entscheiden. Während des freiwilligen Handwerksjahres können die Teilnehmer verschiedene Tätigkeiten ausüben, Fähigkeiten erlernen und ihre beruflichen Interessen erkunden. Das Freiwillige Handwerksjahr bietet die Chance sich beruflich zu orientieren und wertvolle Erfahrungen für die Zukunft zu sammeln. Kurz zusammengefasst wird bewirbt sich ein Praktikant oder eine Praktikantin in einem der vier teilnehmenden Bertrieben und durchläuft diese. Dabei wird er oder sie in jedem der vier Betriebe ein bezahltes Praktikum von drei Monaten machen. Angelehnt an das Freie soziale Jahr, nur eben im Handwerk.

In Hamburg kooperieren vier Betriebe in der Initiative FHJ zu denen die Arthur Ludwig Stahl- und Leichtmetallbau GmbH aus Hamburg Schnelsen zählt. Lennart Ludwig ist an der Seite seines Vaters Sven Olof geschäftsführender Gesellschafter des Familienunternehmens Arthur Ludwig Stahl- und Leichtmetallbau GmbH. Er berichtet in der März-Ausgabe des Magazins NORDHANDWERK über seine positiven Erfahrungen mit dem Freiwilligen Handwerksjahr.

Den vollständigen Beitrag können hier in der März-Ausgabe des Magazins NORDHANDWERK lesen.

Hamburger Abendblatt: Wie ein Hamburger Handwerker Opfer der Benko-Pleiten wurde

Michael Seitz, Vorstand der Hamburger Bau- und Ausbauwirtschaft

Das Hamburger Abendblatt berichtet in der Ausgabe vom 16. Februar 2024 auf einer ganzen Seite über die Folgen der SIGNA-Insolvenz für einen Hamburger Baugewerbebetrieb. Ein Hamburger Handwerksbetrieb freute sich im Juni über einen Großauftrag der Signa, der ihn über Jahre beschäftigt hätte.. Nach deren Insolvenz fürchtet der Mittelständler nun um sein Lebenswerk.

Für den Bericht wurden der betroffene Unternehmer und Michael Seitz, Vorstand der Hamburger Bau- und Ausbauwirtschaft e. V: interviewt, die beide mehrfach zitiert werden.

Seitz erklärt, dass Bauunternehmer vorleistungspflichtig sind und dadurch quasi einen Kredit an den Bauherrn geben. Darin seien nicht nur die eigentlichen Arbeiten, sondern auch Baumaterialien, Mieten für Geräte und Kosten für die Baustelle enthalten.

Den ganzen Beitrag können Abonnenten des Hamburger Abendblatts hier lesen.

Michael Seitz auf Hamburg1 TV zu den Kostensteigerungen beim Uni-Bau

Der Fernsehsender HAMBURG1 berichtet am 5. Februar 2024 in seinen Nachrichtensendungen über die Kostenexplosionen beim Bau des Universitätsgebäudes „Haus der Erde“.

Michael Seitz, Vorstand der HBAW

Der Neubau für Hamburgs Klimaforschende an der Bundesstraße, soll jetzt 425 Millionen statt der geplanten 180 Millionen kosten.

Michael Seitz, Vorstand der Hamburger Bau- und Ausbauwirtschaft e. V. erklärt, wie es dazu gekommen ist und wie das hätte verhindert werden können.

Hier oder in in der Mediathek von Hamburg 1 können Sie den Beitrag sehen.

NDR Info – Redezeit: Kompromiss beim Haushalt – Wie teuer wird das für uns?

Experten haben mit Hörerinnen und Hörern in der NDR Info Redezeit über die Einsparungen im Bundes-Haushalt diskutiert.

Thema waren die Streichungen der Ampel-Koalition nach dem Urteil des Bundesverfassungsgerichts. Der Kernhaushalt 2024 musste um 17 Milliarden Euro gestutzt werden. Was das für den Verbraucher bedeutet – darum ging es in der NDR Info Redezeit am Dienstag, den 19. Dezember 2023.

Der NDR Info Moderator Gerd Wolff begrüßte als Gäste:

Enno de Vries

Enno de Vries
Hauptgeschäftsführer der Metallgewerbeverbände Nord und Mecklenburg-Vorpommern

Dr. Jens Boysen-Hogrefe
stellvertretender Direktor des Forschungszentrums „Konjunktur + Wachstum“ am Institut für Weltwirtschaft (IfW Kiel)

Franziska Hoppermann
CDU Hamburg,  Mitglied des Haushaltsausschusses im Deutschen Bundestag

 Die komplette Sendung als Video-Mitschnitt können Sie hier sehen.

Die Hamburger Baubranche schlägt Alarm

Das Hamburger Abendblatt veröffentlichte am 14. November 2024 einen Bericht mit der Überschrift „Unbezahlbare Mieten? Baubranche schlägt Alarm“ für den Michael Seitz, Vorstand der Hamburger Bau- und Ausbauwirtschaft und Hauptgeschäftsführer der Bau-Innung Hamburg, interviewt wurde.

In Hamburg hätten sich die Auftragseingänge im Wohnungsbau im ersten Halbjahr 2023 um 31,5 Prozent verringert, teile das Statistikamt Nord mit. Ursache dafür sei der drastische Wandel der Rahmenbedingungen: Seit Anfang 2022 seien die Zinsen der Hypothekenkredite von einem Prozent auf mehr als vier Prozent hochgeschnellt, außerdem hätten sich die Baukosten im Zuge der Corona-Pandemie und des Ukraine-Krieges stark erhöht., schreibt der Autor des Artikels, Volker Mester. Damit ließen sich viele Neubauvorhaben nicht mehr kostendeckend realisieren – sie würdenstorniert oder für unbestimmte Zeit auf Eis gelegt.

Michael Seitz weist darauf hin, dass beiausbleibenden Aufträgen der Druck auf die Bauunternehmen steige, Personal zu reduzieren. Die Bauunternehmen würden aber wird versuchen, die Beschäftigten zu halten. Schließlich litten etliche Wirtschaftszweige unter einem Arbeitskräftemangel. Das sogenannte Winter-KUG, ein spezielles Kurzarbeitergeld für das Baugewerbe, würde die Branche noch über den Winter retten. Danach könnte es einen massiven Beschäftigungsabbau geben, wird Seitz zitiert.

Michael Seitz, Vorstand der Hamburger Bau- und Ausbauwirtschaft

Den gesamten Bericht können Abonnenten des Hamburger Abendblatts hier lesen.