Vom Flüchtling zur Fachkraft

Podiumsdiskussion der Hamburger Bau- und Ausbauwirtschaft

Sönke Fock, Reinhard Damm, Michael Seitz, Özge Acar, Senator Ties Rabe, Torsten Rendtel, Neshan Daoud, Lars Haider (v.l.)

Hamburg, 28. Juni 2018 – Mitglieder der Hamburger Bau- und Ausbauwirtschaft (HBAW) diskutierten am 28. Juni 2018 bei ihrer Jahresveranstaltung über das Thema „Vom Flüchtling zur Fachkraft“. Mit dabei waren Ties Rabe, Senator für Schule und Berufsbildung, Sönke Fock, Vorsitzender der Geschäftsführung der Agentur für Arbeit in Hamburg, Reinhard Damm, stellvertretender Geschäftsführer des Hamburger Instituts für Berufliche Bildung, Torsten Rendtel, Geschäftsführer des Ausbildungszentrum Bau, Özge Acar, Willkommenslotsin beim Verband Garten-Landschafts- und Sportplatzbau und Neshan Daoud, Auszubil dender Platten-, Fliesen- und Mosaikleger und Geflüchteter aus Nord-Syrien. Gemeinsam beleuchteten sie mit Michael Seitz, Geschäftsführer des Bündnisses HBAW, sowie rund 120 Gästen die Möglichkeiten, aber auch Ängste von Unternehmen bei der Einstellung von Geflüchteten und die vielen Unterstützungs- und Fördermöglichkeiten. „Vom Flüchtling zur Fachkraft“ weiterlesen

Mieten von acht Euro pro Quadratmeter unrealistisch

Hamburger Bau- und Ausbauwirtschaft hält Wohnungsneubau für 1.800 Euro pro Quadratmeter nur in Ausnahmefällen für möglich

Hamburg, 16. Januar 2018. Die Hamburger Bau- und Ausbauwirtschaft hält den an die Bauwirtschaft gerichteten Wunsch des Hamburger Senats, neue Wohnungen für 1.800 Euro pro Quadratmeter Bauwerkskosten zu errichten, für unrealistisch. Dies ergibt sich aus einem von der Behörde für Stadtentwicklung und Wohnungsbau (BSW) in Auftrag gegebenen Gutachten, das auch Jörg Hamann (CDU), Vorsitzender des Stadtentwicklungsausschusses, am 16. Januar 2018 bei der Sitzung des Stadtentwicklungsausschusses im Hamburger Rathaus diskutieren will. „Mieten von acht Euro pro Quadratmeter unrealistisch“ weiterlesen

Baukostenoffensive des Hamburger Senats: Hamburger Bau- und Ausbauwirtschaft sieht Senat in der Pflicht

Hamburg, 16. Mai 2017. Im Rahmen einer Podiumsdiskussion des
Bündnisses Hamburger Bau- und Ausbauwirtschaft zum Thema „“Bauen für 1.800 Euro pro m² – Wunsch oder Wirklichkeit?““ mit Senatorin Dr. Dorothee Stapelfeldt und führenden Vertretern der Verbände der Bau- und Ausbauwirtschaft heute Nachmittag wies der Sprecher des Bündnisses, Michael Seitz, auf die Rolle und Gestaltungsmöglichkeiten des Senats selbst bei der Preisbildung hin.
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