B_I Medien: Trotz Auftragsrückgang – Bauunternehmen im Norden halten ihr Personal

Manja Biel, Hauptgeschäftsführerin des Bauindustrieverbandes Hamburg Schleswig Holstein

Die Bauunternehmen in Norddeutschland wollen ihre Kapazitäten halten. Wie eine aktuelle Blitzumfrage des Bauindustrieverbandes Hamburg Schleswig-Holstein ergeben hat, plant keines der Mitgliedsunternehmen in diesem Jahr einen Personalabbau, berichtet das Fachmagazin B_I Medien.

Das Bauhauptgewerbe in Hamburg verzeichnete im Februar einen Auftragsrückgang von minus 38,3 Prozent und in Schleswig-Holstein von minus 0,8 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat. Trotzdem planen 31,03 Prozent der befragten Unternehmen eine Personalkapazitätserweiterung, 17,2 Prozent der Befragten rechnen mit einem nicht signifikanten Personalabbau, teilte der Bauindustrieverband Hamburg Schleswig Holstein mit.

„Um dem immensen Baubedarf an Wohnraum zu begegnen, den Bestand energetisch zu sanieren und die notwendigen Infrastrukturprojekte umzusetzen, werden in Zukunft sogar weitaus mehr Fachkräfte als heute in der Bauindustrie gebraucht“, sagt die Hauptgeschäftsführerin des Bauindustrieverbandes Hamburg Schleswig Holstein, Manja Biel.

„Wir haben unsere Kapazitäten in den letzten Jahren hochgefahren. Diese teuer ausgebildeten und angeworbenen Fachkräfte am Bau sind eine wertvolle Ressource. Verlorene Kapazitäten lassen sich kurzfristig nicht wieder ausbauen.  Die Unternehmen tun alles dafür, um die Belegschaften auch in der Krise zu halten“, fügt Biel hinzu.

Die Bauindustrie im Norden blickt allerdings mit Sorge auf die neu veröffentlichten baukonjunkturellen Zahlen für den Monat Februar 2023. Es zeichnet sich bereits ein deutlicher Rückgang des Auftragseinganges im Bauhauptgewerbe, insbesondere beim Wohnungsbau ab. Der Bauindustrieverband Hamburg Schleswig Holstein appelliert daher an öffentliche Auftraggeber, ihre Investitionsbudgets zu erhöhen und damit die zu erwartenden Rückgänge im Wohnungsbau und im Wirtschaftsbau zumindest teilweise auszugleichen.

Die Bau- und Ausbauwirtschaft im Spannungsfeld zwischen
Inflation, Fachkräftemangel und Baubedarf

Von links nach rechts: Michael Seitz, Matthias Iken, Stefan Wulff, Senatorin Karen Pein, Staatsrat Martin Bill, Manja Biel, Prof. Dietmar Walberg und Prof. Dr. Berlemann

Am 9. Mai fand im Ausbildungszentrum Bau in Hamburg die Podiumsdiskussion der Hamburger Bau- und Ausbauwirtschaft unter dem Titel „Die Bau- und Ausbauwirtschaft im Spannungsfeld zwischen Inflation, Fachkräftemangel und Baubedarf“ statt.

Die 130 Teilnehmer wurden zunächst von Prof. Dr. Michael Berlemann, Direktor des HWWI, in die volkswirtschaftlichen Grundlagen der gegenwärtigen Situation der Bauwirtschaft eingeführt.

Prof. Dr. Michael Berlemann, wissenschaftlicher Direktor des HWWI

Sodann diskutierten Karin Pein, Senatorin für Stadtentwicklung und Wohnen, Martin Bill, Staatsrat der Behörde für Verkehr und Mobilitätswende, Manja Biel, Hauptgeschäftsführerin des Bauindustrieverbandes Hamburg/Schleswig-Holstein, Dietmar Walberg, Geschäftsführer der ARGE zeitgemäßes Bauen sowie unser Vorstandsmitglied Stefan Wulff, Geschäftsführender Gesellschafter der Otto Wulff Bauunternehmung, lebhaft untereinander und mit den Teilnehmern über die gegenwärtige Situation der Bauwirtschaft.

Matthias Iken, stellvertretender Chefredakteur des Hamburger Abendblatts moderierte die lebhafte Diskussion

Nachfolgend einige Zitate aus den Statements der Teilnehmer:

Michael Seitz, Sprecher der Hamburger Bau- und Ausbauwirtschaft in seiner Begrüßung: „Wir stehen vor einer paradoxen Situation: Einerseits gab es kaum jemals einen so großen Bedarf an Bauleistungen wie heute, im Wohnungsbau ebenso wie bei Straßen, Brücken und anderen Verkehrswegen. Andererseits bricht die Bauleistung angesichts hoher Zinsen und rasant steigender Material- und Baupreise, aber auch wegen eines eklatanten Fachkräftemangels zunehmend ein. Es ist Aufgabe unserer Branche, gemeinsam mit der Politik Lösungen zu finden, um einen perfekten Sturm zu verhindern. Das ist Gegenstand unserer heutigen Diskussion.“

Prof. Dr. Michael Berlemann, wissenschaftlicher Direktor des Hamburgischen WeltWirtschaftsInstituts (HWWI): „Die konjunkturelle Lage ist derzeit generell schwierig. Die Wachstumsaussichten für dieses Jahr sind sehr beschränkt. Die erhoffte Erholung von den Folgen der Covid-19 Pandemie wurde durch die Auswirkungen des Überfalls Russlands auf die Ukraine mindestens unterbrochen. Zu der schwierigen Lage tragen auch die zuletzt stetig steigenden Zinsen bei, mit denen die EZB die derzeit hohe Inflation zu bekämpfen versucht. Dies wirkt sich insbesondere auch negativ auf die private Nachfrage nach Bauleistungen aus. Es ist zu befürchten, dass sich an der Wohnungsnot in Hamburg vor diesem Hintergrund zunächst einmal nicht viel ändern wird.“

Karen Pein, Senatorin in der Behörde für Stadtentwicklung und Wohnen: „Die Versorgung mit bezahlbarem Wohnraum und die Anpassung unserer Stadt an den Klimawandel sind große Herausforderungen. Beides greift ineinander und braucht jetzt und in Zukunft eine vitale und attraktive Bauwirtschaft, die wir mit unseren Maßnahmen massiv unterstützen. Wir setzen uns beharrlich ein für neue bezahlbare Wohnungen und stellen weiterhin Grundstücke zur Verfügung. Wir kurbeln den geförderten Wohnungsbau an und fördern auch und in hohem Maß die Modernisierung des Bestands. Gleichzeitig müssen die Kosten weiter sinken. Wir unterstützen daher effizientere Planungen, wir beschleunigen Genehmigungsprozesse und fordern einheitliche Verfahren in der Bauordnung und bei der Digitalisierung von Bauantragsverfahren mit Nachdruck auch auf Bundesebene ein.“

Martin Bill, Martin Bill, Staatsrat der Behörde für Verkehr und Mobilitätswende: „Wir haben in Hamburg viel vor: In den kommenden 20 Jahren bauen wir 36 neue Bahnhöfe mit zahlreichen Schnellbahnhaltestellen. Mit dem Bau der U5, der U4 und der S4 sowie der S32 im Hamburger Westen haben wir große Infrastrukturprojekte auf den Weg gebracht. Auch wollen wir die Brücken und Straßen im ganzen Stadtgebiet konsequent sanieren und an die Mobilitätsbedürfnisse der Menschen anpassen. Dazu zählt auch der flächendeckende Ausbau von Radverkehrsanlagen und die Anbindung der Außenbezirke an die Stadt. Für all diese Projekte brauchen wir eine starke Bau- und Ausbauwirtschaft. Wir investieren in die Zukunft von unserer Stadt und haben dabei mit der Bauindustrie einen starken Partner an der Seite.“

Prof. Dietmar Walberg, ARGE Kiel: „Das geschaffene Produkt „Wohnraum“ und damit: Quartier – Gemeinde – Stadt, schafft Heimat, Sozialbezug und Sicherheit und stabilisiert die Gesellschaft. Wohnraum muss ausreichend und in zukunftsfähiger Qualität, vor allem aber in erster Linie bezahlbar für alle Menschen vorhanden sein. Die Rahmenbedingungen des Wohnungsbaus haben sich insgesamt deutlich verschlechtert, auch wenn die Auswirkungen der Corona Pandemie hinsichtlich der Lieferbarkeit von Baustoffen und Bauprodukten zum Beispiel überwunden werden konnten. Die aktuellen Entwicklungen am Finanzmarkt und die zunehmende Komplexität bei der Planung und Ausführung von Bauvorhaben lassen wesentliche Akteure am Wohnungsmarkt strategisch aus der Realisierung von Bauvorhaben aussteigen. Die mittel- bis langfristigen Folgen können für den gesamten Bausektor dramatisch werden.“

Manja Biel, Hauptgeschäftsführerin Bauindustrieverband Hamburg Schleswig-Holstein: „Unsere Branche steht vor großen Herausforderungen, insbesondere durch den anhaltenden Fachkräftemangel und steigende Kosten. Gleichzeitig müssen wir aber auch den Bedarf an bezahlbarem Wohnraum und eine nachhaltige Bauweise im Blick behalten. Eine enge Zusammenarbeit zwischen Politik, Verwaltung und Wirtschaft ist hier unerlässlich, um gemeinsam Lösungen zu finden. Dazu zählen verlässliche Förderprogramme, auf die Bauvorhaben abgestimmte Vertragsformen genauso wie eine Kontinuität in der Nachfrage zur Sicherung der teuer ausgebildeten und angeworbenen Kapazitäten am Bau.“

Stefan Wulff, Geschäftsführer OTTO WULFF Bauunternehmung GmbH, Vorstand des Norddeutschen Baugewerbeverbandes e.V.: „Für uns als Familienunternehmen mit mehr als 90 Jahren Erfahrung zeigt sich in der aktuellen Lage ein Spannungsfeld zwischen den herausfordernden Umständen der Baubranche auf der einen Seite und den steigenden Bedarfen andererseits. Wir stellen uns diesen Herausforderungen und entwickeln neue Wege und Lösungen.“

Dieter Schnittjer, Geschäftsführer beim VDBUM im Gespräch mit Staatsrat Martin Bill

Senatorin Pein sprach sich auf Befragen von Herrn Iken ausdrücklich dafür aus, bundesweit die Förderung für das Effizienzhaus 55 wieder einzuführen. Herr Stefan Wulff schlug vor, nach portugiesischem Vorbild die Mehrwertsteuer auf Bau- und Sanierungsleistungen für einen Zeitraum von sechs Jahren deutlich abzusenken. Dies werde einen beispiellosen Bauboom auslösen. Dietmar Walberg schließlich forderte, der Bund müsse ein Sondervermögen für den Wohnungsbau in Höhe von 50 Mrd. EUR – gerechnet auf diese Legislaturperiode – auflegen.

Im Anschluss an die Podiumsdiskussion tauschten sich die rund 130 Teilnehmer angeregt bei Getränken und einem kleinen Imbiss untereinander aus. Insgesamt war die Veranstaltung ein voller Erfolg, der die Bau- und Ausbauwirtschaft einmal mehr positiv in den Fokus rückte.

Hamburger Abendblatt: Handwerker fordern mehr Parkplätze

Die Hamburger Bau- und Ausbauwirtschaft (HBAW), begrüßt grundsätzlich den Antrag der Regierungsfraktionen „Liefer- und Ladezonen ausweiten“, berichtet das Hamburger Abendblatt. Auf der einen Seite ist es erfreulich, dass in die Diskussion um das Parken und den Wirtschaftsverkehr in Bewegung kommt, sagen die in der HBAW vertretenen Organisationen. Auf der anderen Seite ist der oben bezeichnete Antrag leider wenig konkret und lässt viele Fragen offen. Es besteht dringender Nachbesserungsbedarf beim Handwerkerparken. 

Michael Seitz, Sprecher der Hamburger Bau- und Ausbauwirtschaft

Michel Seitz, Sprecher der Hamburger Bau- und Ausbauwirtschaft hat den Antrag geprüft und stellt fest, dass die besonderen Bedarfe des Handwerks noch nicht ausreichend berücksichtigt wurden:  

“Handwerker, die dringend notwendige Arbeiten ausführen, müssen überall in der Stadt unproblematisch parken können. Dafür müssen vor allem in der Innenstadt ausreichend Parkmöglichkeiten zur Verfügung gestellt werden.“

 „Die Lade- und Lieferzonen sind auf Kurier- und Paketdienste zugeschnitten worden“, fügt Seitz hinzu. Handwerksbetriebe sollen sich künftig noch mehr Flächen mit Lieferdiensten teilen. Eigene Parkzonen für das Handwerk sollen nicht entstehen.

Handwerksfahrzeuge sind Arbeitsstätten

Offensichtlich sollen die neu eingerichteten Liefer- und Ladezonen nicht zum längerfristigen Parken von Handwerken genutzt werden können. Dies ist für die Betriebe zwingend erforderlich, da die Fahrzeuge nicht nur zum Materialtransport genutzt werden, sondern sich darin auch Werkzeuge und Maschinen befinden. Während der gesamten Dauer der Sanierungs-, Reparatur oder Neuinstallationsarbeiten müssen diese rollenden Arbeits- und Montagestätten für Handwerker am Einsatzort verfügbar sein. 

Service-Parkplätze in der Innenstadt

Die ungehinderte Versorgung mit handwerklichen Dienstleistungen in der Innenstadt muss zu jeder Zeit, vor allem bei Notfällen, wie Wasserrohrrohrbrüchen, Dachleckagen oder Heizungsausfall, gewährleistet sein. Es darf keine tageszeitlichen Zufahrtsbeschränkungen für Arbeiten im Quartier geben. Die Errichtung von Serviceparkplätzen für das Handwerk, sowie ein einheitliches Parkgenehmigungsverfahren für alle Hamburger Sonderparkzonen, inklusive Innenstadtbereich ist dafür notwendig. 

Wegen der jetzigen Park- und Zufahrtsbeschränkungen lehnen es viele Handwerksbetriebe zurzeit ab, Aufträge in der Innenstadt anzunehmen. Bereits im Masterplan Handwerk 2030 wurde daher gefordert, geeignete Parkmöglichkeiten für Handwerksbetriebe in auto-armen und autofreien Quartieren sowie in der Innenstadt zu schaffen. 

Handwerkergenehmigungen sind zu aufwändig

Das Beantragungsprozedere für ein Montagefahrzeug, welches in Halteverbots- und Ladezonen sowie in Bewohnerparkgebieten geparkt werden kann, ist äußerst aufwändig und muss zwingend entbürokratisiert und vereinfacht werden. Laut Antrag ist es nicht klar, ob eine Ausnahmegenehmigung weiterhin erforderlich ist, damit in Bewohnerparkgebieten und zukünftig in den neu geschaffenen Liefer- und Ladezonen geparkt werden kann. 

Die Organisationen des Hamburger Bau- und Ausbaugewerkes möchten einerseits eine Vereinfachung des Genehmigungsverfahrens für Montagefahrzeuge erreichen und andererseits eine klare Regelung, dass mit einem zertifizierten Montagefahrzeug eine Lieferzone zum Parken genutzt werden kann.

Handwerksbetriebe in Bewohnerparkgebieten

Alle betriebsnotwendigen Fahrzeuge von Handwerksbetrieben müssen am Betriebssitz unproblematisch parken können. Betriebe, die in einem Bewohnerparkgebiet liegen, suchen nach einer Lösung der Problematik. Diese Gewerbetreibende sind zwar keine Anwohner, müssten aber wie solche -quasi als Quartierszugehörige- behandelt werden, damit am Firmensitz ein Parken der Fahrzeuge möglich bleibt.

Grüner Branchentreff: 37. Fachtagung des Fachverbands Garten-, Landschafts- und Sportplatzbau Hamburg

Staatsrat Michael Pollmann (Bündnis 90/Die Grünen)

Seit fast 40 Jahren ist die GaLaBau-Fachtagung des Fachverbands Garten-, Landschafts- und Sportplatzbau Hamburg e. V. (FGL HH) Treffpunkt und Diskussionsplattform der Experten für Grün in Hamburg. Am 10. Februar kamen erneut 180 Landschaftsgärtner und –architekten, Stadtplaner, Bauleiter und Unternehmer mit Vertretern aus der Wohnungswirtschaft, den Bezirksämtern, Behörden und der Politik bei der 37. Fachtagung in der Handwerkskammer Hamburg zusammen. Sie diskutierten über die Zukunft der Branche, über Chancen und Entwicklungspotenziale, aber auch über Herausforderungen in der grünen Elbmetropole.

Ludger Plaßmann
„Grüner Branchentreff: 37. Fachtagung des Fachverbands Garten-, Landschafts- und Sportplatzbau Hamburg“ weiterlesen

DIE WELT: Sozialer Wohnungsbau:

„Wir müssen das Rad am Laufen halten“

Manja Biel, Hauptgeschäftsführerin des Bauindustrieverbandes Hamburg Schleswig-Holstein

Die Tageszeitung DIE WELT berichtet über die neue Wohnraumförderung des Hamburger Senats, die Senatorin Karin Pein am 31. Januar 2023 vorgestellt hat.

Hamburg erhöhe die Summen zur Förderung des Neubaus von Sozialwohnungen. Im laufenden Jahr stünden dafür 740 Millionen Euro bereit, im kommenden 780 Millionen. Der Senat reagiere damit auf sinkende Wohnungsbauzahlen, heißt es in dem Beitrag.

Wie in den meisten Großstädten sei auch in Hamburg der bezahlbare Wohnraum knapp. Deshalb hab sich der rot-grüne Senat schon das Ziel gesetzt, 3000 Sozialwohnungen im Jahr zu genehmigen und darüber hinaus durch Ankäufe und die Verlängerung von Sozialbindungen auf bis zu 5000 zusätzliche beziehungsweise gesicherte Sozialwohnungen im Jahr zu kommen.

Der Senat habe am Dienstag beschlossen, die Fördersummen für den sozialen Wohnungsbau zu erhöhen. Sie würden um zwölf Prozent erhöht – vor allem, um gestiegene Baukosten abzufedern. Außerdem solle Bauherren ein sehr niedriger und fester Förderzins über die gesamte Bindungszeit von 30 Jahren garantiert werden, schreibt DIE WELT.

Manja Biel, Hauptgeschäftsführerin des Bauindustrieverbandes Hamburg Schleswig-Holstein kommentierte die vorgestellten Zahlen in DIE WELT:

„Absolut positiv zu bewerten“ sei die angekündigte Aufstockung der Fördermittel um zwölf Prozent. „Die Aussage, dass damit die Kostensteigerungen im Wohnungsbau voll aufgefangen werden, halte ich jedoch für gewagt.“, fügte sie hinzu.

Der Anstieg der Preise für den Neubau von Wohngebäuden habe im November 2022 im Vergleich zu November 2021 rund 17 Prozent betragen. „Nach wie vor ist dieser stark auf die gestiegene Baumaterialpreise zurückzuführen, welche ihrerseits von den hohen Energiepreisen befeuert werden.“, ergänzte Biel.

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