Die Allgemeine Bauzeitung schreibt über die Podiumsdiskussion „Vom Flüchtling zur Fachkraft“ der Hamburger Bau- und Ausbauwirtschaft. Die Diskussion habe sich mit „Möglichkeiten, aber auch Ängsten von Unternehmen bei der Einstellung von Geflüchteten sowie […] Unterstützungs- und Fördermöglichkeiten“ beschäftigt. Michael Seitz, Sprecher der Hamburger Bau- und Ausbauwirtschaft, habe erklärt, es brauche viel Engagement um Flüchtlinge in Ausbildung und Arbeit zu integrieren. „Trotzdem packen erfreulich viele Unternehmen der Hamburger Bau- und Ausbauwirtschaft diese Aufgabe mit Einsatz und Pragmatismus an“, so Seitz weiter. „Allgemeine Bauzeitung: Fachkräfte-Lücke durch Flüchtlinge verringern?“ weiterlesen
HBAW plädiert gegen Pflichtuntersuchung für „Outdoorworker“
Die Hamburger Bau- und Ausbauwirtschaft hat sich in einer Stellungnahme zum Beschluss des Ausschusses für Arbeitsmedizin zur Änderung der Verordnung zur arbeitsmedizinischen Vorsorge bei Tätigkeiten im Freien gegenüber der Hamburger Sozialsenatorin Dr. Melanie Leonhard geäußert. „HBAW plädiert gegen Pflichtuntersuchung für „Outdoorworker““ weiterlesen
Bild Hamburg: Flüchtlinge suchen Jobs im Handwerk
Bild Hamburg schreibt über die Podiumsdiskussion der Hamburger Bau- und Ausbauwirtschaft zum Thema „Vom Flüchtling zur Fachkraft“ und stellt die Frage, ob Flüchtlinge den Fachkräftemangel bei Hamburger Baufirmen mildern könnten. Fakt sei, dass dieser Mangel „die größte Bremse für Hamburgs boomende Bau-Branche“ sei und es Experten zufolge gut ausgebildete Handwerker, ebenso wie Jugendliche gäbe, die einen Beruf erlernen wollen würden.
Hamburger Abendblatt: Wie und wo Flüchtlinge in Hamburg Arbeit finden
In einem Artikel über die Integration von Flüchtlingen in den Arbeitsmarkt berichtet das Hamburger Abendblatt von der Podiumsdiskussion der Hamburger Bau- und Ausbauwirtschaft, die am Donnerstag den 28. Juni 2018 stattfand. Laut Sönke Fock, Chef er Hamburger Agentur für Arbeit, müsse es das Ziel sein, „die Zahl der Helfer- und Anlerntätigkeiten zu reduzieren und die Zahl der Fachkräfte unter den Geflohenen zu erhöhen“. Fock freue sich über die steigende Zahl neuer Jobs für Geflüchtete, appelliere aber auch an Beschäftigte und Unternehmen, die Sprachkompetenz kontinuierlich zu verbessern. Michael Seitz, Hauptgeschäftsführer der Hamburger Bau-Innung und Sprecher der HBAW fügt hinzu, dass viele Flüchtlinge mit falschen oder fehlenden Qualifikationen nach Deutschland kämen. Es brauche daher „viel Zeit, Geld und Engagement, um sie in Ausbildung und Arbeit zu integrieren“.
Den gesamten Artikel können Sie hier lesen.
Vom Flüchtling zur Fachkraft
Podiumsdiskussion der Hamburger Bau- und Ausbauwirtschaft
Hamburg, 28. Juni 2018 – Mitglieder der Hamburger Bau- und Ausbauwirtschaft (HBAW) diskutierten am 28. Juni 2018 bei ihrer Jahresveranstaltung über das Thema „Vom Flüchtling zur Fachkraft“. Mit dabei waren Ties Rabe, Senator für Schule und Berufsbildung, Sönke Fock, Vorsitzender der Geschäftsführung der Agentur für Arbeit in Hamburg, Reinhard Damm, stellvertretender Geschäftsführer des Hamburger Instituts für Berufliche Bildung, Torsten Rendtel, Geschäftsführer des Ausbildungszentrum Bau, Özge Acar, Willkommenslotsin beim Verband Garten-Landschafts- und Sportplatzbau und Neshan Daoud, Auszubil dender Platten-, Fliesen- und Mosaikleger und Geflüchteter aus Nord-Syrien. Gemeinsam beleuchteten sie mit Michael Seitz, Geschäftsführer des Bündnisses HBAW, sowie rund 120 Gästen die Möglichkeiten, aber auch Ängste von Unternehmen bei der Einstellung von Geflüchteten und die vielen Unterstützungs- und Fördermöglichkeiten. „Vom Flüchtling zur Fachkraft“ weiterlesen