Bild Hamburg: Flüchtlinge suchen Jobs im Handwerk

Bild Hamburg schreibt über die Podiumsdiskussion der Hamburger Bau- und Ausbauwirtschaft zum Thema „Vom Flüchtling zur Fachkraft“ und stellt die Frage, ob Flüchtlinge den Fachkräftemangel bei Hamburger Baufirmen mildern könnten. Fakt sei, dass dieser Mangel „die größte Bremse für Hamburgs boomende Bau-Branche“ sei und es Experten zufolge gut ausgebildete Handwerker, ebenso wie Jugendliche gäbe, die einen Beruf erlernen wollen würden.

Hamburger Abendblatt: Wie und wo Flüchtlinge in Hamburg Arbeit finden

In einem Artikel über die Integration von Flüchtlingen in den Arbeitsmarkt berichtet das Hamburger Abendblatt von der Podiumsdiskussion der Hamburger Bau- und Ausbauwirtschaft, die am Donnerstag den 28. Juni 2018 stattfand. Laut Sönke Fock, Chef er Hamburger Agentur für Arbeit, müsse es das Ziel sein, „die Zahl der Helfer- und Anlerntätigkeiten zu reduzieren und die Zahl der Fachkräfte unter den Geflohenen zu erhöhen“. Fock freue sich über die steigende Zahl neuer Jobs für Geflüchtete, appelliere aber auch an Beschäftigte und Unternehmen, die Sprachkompetenz kontinuierlich zu verbessern. Michael Seitz, Hauptgeschäftsführer der Hamburger Bau-Innung und Sprecher der HBAW fügt hinzu, dass viele Flüchtlinge mit falschen oder fehlenden Qualifikationen nach Deutschland kämen. Es brauche daher „viel Zeit, Geld und Engagement, um sie in Ausbildung und Arbeit zu integrieren“.

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Handwerker in Hamburg für Monate ausgebucht

Die Baubranche boomt. Eine solche Hochphase habe er noch nicht erlebt, sagt Michael Seitz, Sprecher der Hamburger Bau- und Ausbauwirtschaft, in einem Artikel des Hamburger Abendblattes. Als Grund nennt der Fachmann die gute Lage der Gesamtwirtschaft. Hinzu käme das Wohnraumprogramm der Stadt mit einer Vorgabe von bis zu 10.000 neuen Wohnungen pro Jahr. Wie Obermeister der Hamburger Dachdecker-Innung Marco Zahn erklärt, müsse man bei größeren Aufträgen mit langen Vorlaufzeiten rechnen. Für kleinere Aufträge kann es anders sein, betont Zahn. Diese könnten schneller  abgearbeitet werden.

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Die eigenen zwei Hände

Die Zeit berichtet über einen der „letzten Vertreter einer zunehmend seltenen Spezies: der Häuslebauer“. Der gelernte Maurer Christian Bork ist inzwischen Polier und arbeitet für Otto Wulff, eines der größten Bauunternehmen Hamburgs. Auch sein eigenes Zuhause hat Bork selbst gebaut, dies sei „typisch für seine Branche“. Das selbst gebaute Haus sei nicht nur eine kostengüstige Art zu wohnen sondern auch Teil der Altersvorsorge.
Nicht nur die professionelle Leistung und Fachkunde Borks seien jedoch zu bewundern, denn „zu bauen, wie Christian Bork es getan hat, ist schon eher eine Lebensweise als nur Handwerk.“

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B_I Medien: Stickoxidemissionen: Hamburg nimmt Baumaschinen unter die Lupe

B_I Medien berichtet über eine Untersuchung der Hamburger Behörde für Umwelt und Energie, die feststellen solle, die den Anteil der Bauwirtschaft an den Emissionen mobiler Maschinen ermitteln soll. Die Hamburger Bau- und Ausbauwirtschaft habe zugesagt, „bei der Quantifizierung der Baumaschinenemissionen eng mit der Umweltbehörde zusammenzuarbeiten und ihre Mitgliedsunternehmen bei der Bereitstellung der Maschinenparkdaten zu unterstützen“. Wie B_I Medien erklärt, sei Kennern der Materie bereits vor der Gutachtenveröffentlichung klar, dass die Bauwirtschaft im Vergleich mit anderen Verursachergruppen (z.B. Straßenverkehr und Hafenwirtschaft) einen geringen Anteil an den Emissionen mobiler Maschinen trage.

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