NDR Hamburg Journal: Streit um den Einsatz von Recycling-Bauschutt

Das NDR Hamburg-Journal berichtete, dass die Hamburger Bau- und Ausbauwirtschaft den verstärkten Einsatz von recyceltem Bauschutt für den Straßenbau fordere. Zertifiziertes Baumaterial würde andernfalls weiterhin in riesigen Mengen ungenutzt auf Deponien landen.

Durch viele Baustellen in Hamburg falle auch viel Bauschutt an. Bis Ende 2016 sei  tonnenweise wiederaufbereitetes Material für den Straßenbau in Hamburg eingesetzt worden. Unter der Asphaltdecke sei das Material als Tragschicht verbaut worden. Doch jetzt blieben die Aufbereitungsbetriebe auf ihren Schuttbergen sitzen, weil die Stadt größtenteils auf Naturstein aus Skandinavien oder Schottland setzte. Der wiederum müsse erst Tausende Kilometer per Schiff nach Hamburg gebracht werden.

Die Hamburger Bau- und Ausbauwirtschaft fordere den verstärkten Einsatz von recyceltem Bauschutt für den Straßenbau. Zertifiziertes Baumaterial würde andernfalls weiterhin in riesigen Mengen ungenutzt auf Deponien landen.

Michael Seitz von der Hamburger Bau- und
Ausbauwirtschaft kritisiere: „Das ist unökologisch. Umweltschutz fängt im
Kleinen an. Wir reden hier aber über sehr große Mengen.“ Eine Million
Tonnen Hamburger Bauschutt würden pro Jahr ungenutzt auf Deponien landen“.

Interview mit Torsten Rendtel, Geschäftsführer des Ausbildungszentrums Bau

In einem Interview, dass der Redakteur Benno Stahn von B I Medien mit dem Geschäftsführer des Ausbildungszentrums Bau (AZB) führte, erklärt Torsten Rendtel welche Unterstützung das AZB den Auszubildenden anbietet. Dazu gehört unter anderem das Projekt „Berufsstart Bau“, ein Nulltes Lehrjahr an, das der Lehre vorgeschaltet ist und lernschwache Schulabgänger weiter qualifiziert.

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Azubi-Starttag der Dachdecker-Innung

Die Studierenden der Technischen Universität Hamburg (TUHH) Simon Steffen und Anne Hagemann wurden auf dem Hamburger Bautag 2019 für ihre hervorragenden Leistungen in ihren Masterarbeiten, Jan-Hendrik Grell und Elnaz Hadjiloo für ihre exzellenten Bachelorarbeiten mit dem Förderpreis der Stiftung der Bauindustrie Hamburg in Höhe von insgesamt 4.500.- Euro ausgezeichnet.

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Das erste Golfturnier der Hamburger Bau- und Ausbauwirtschaft

Bei Traumwetter und besten Platzbedingungen fanden sich am Montag, den 26. August 2019 in lockerer Atmosphäre knapp 60 Teilnehmer zum ersten Golfturnier der HBAW im Golf Club Peiner Hof ein. Auf dem idyllisch gelegenen Platz in Prisdorf herrschte beste Stimmung, als die 40 Golfer und 13 Nicht-Golfer starteten.

Die erste Gruppe der Turnierteilnehmer
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