Die HBAW auf der Nordbau 2025

Mitglieder der HBAW tagen auf der Nordbau 2025

Die Hamburger Bau- und Ausbauwirtschaft e.V. (HBAW) nutzt die Nordbau für den Austausch mit Fachakteuren und Ausstellern. Die Mitglieder tagten am Eröffnungstag im Kongresszentrum und sind als Aussteller oder Redner präsent. Im Mittelpunkt steht dabei in diesem Jahr der „Hamburg-Standard“ mit dem sich die Baukosten im Wohnungsbau senken lassen. Der Hamburg-Standard wurde von Karen Pein, Senatorin für Stadtentwicklung und Wohnen, initiiert. Experten der HBAW waren bei der weiteren Entwicklung beteiligt. Hamburg nimmt hierbei bereits eine bundesweite Vorreiterrolle ein.

Jacqueline Charlier, Staatsrätin für Stadtentwicklung und Wohnen, hielt die Eröffnungsrede auf der NORDBAU und ging dabei ebenfalls auf den „Hamburg-Standard“ ein.

Staatsrätin Jacqueline Charlier und Manja Biel, stellvertretende Vorsitzende der HBAW

HBAW-Mitglieder haben maßgeblich an der Initiative für kostenreduziertes Bauen mitgewirkt. Manja Biel, stellvertretende Vorsitzende der HBAW: „Die Nordbau ist der Branchentreff des Jahres in Norddeutschland. Die HBAW bringt ihre Expertise aus Hamburg auf die Messe und nutzt sie für den Austausch mit Akteuren aus der Region – insbesondere beim kostenreduzierten Bauen.“

Dieter Schnittjer, Geschäftsführer des Verbandes Umwelt- und Maschinentechnik e.V. (VDBUM)„Die Mitglieder und Mitgliedsunternehmen der HBAW nutzen die Messe sowohl, um sich über aktuelle Themen auszutauschen als auch für exzellentes Netzwerken und Dialoge mit Stakeholdern der Branche.“

Dirk Iversen und Wolfgerd Jansch, Messeleitung der Holstenhallen in Neumünster


Der Dank der HBAW geht an Dirk Iversen und Wolfgang Jansch von der Geschäftsführung der Holstenhallen, die diese Kooperation durch die Bereitstellung von Tagungsräumen auf der NordBau ermöglicht haben.

170 Gesellen und Facharbeiter in Hamburg freigesprochen

Freisprechung der Zimmerer

Bei der Freisprechungsfeier im Ausbildungszentrum Bau (AZB) im Hamburg sind 170 Gesellinnen und Gesellen sowie Facharbeiter für ihre erfolgreich abgeschlossene Ausbildung feierlich geehrt worden. Matthias Kloß, Geschäftsführer des AZB, begrüßte über 600 Gäste in der Halle begrüßen, in der wenige Stunden zuvor noch Maurer-Auszubildende ihre letzte Prüfung absolviert hatten. Er würdigte den Fleiß, das Durchhaltevermögen und die Leidenschaft der Absolventinnen und Absolventen, außerdem – auch im Namen der Gesellschafter, der Bau-Innung Hamburg und des Bauindustrieverbandes Hamburg Schleswig-Holstein, den unermüdlichen ehrenamtlichen Einsatz der Mitglieder der Prüfungsausschüsse: „Sie tragen mit Ihrem Engagement ganz entscheidend dazu bei, dass die Bauwirtschaft in Hamburg und Norddeutschland auf eine starke, qualifizierte Nachwuchsgeneration bauen kann.“

Thomas Sander, Obermeister der Bauinnung Hamburg und Vorsitzender des Norddeutschen Baugewerbeverbandes, gratulierte den Absolventinnen und Absolventen herzlich – und gab ihnen zudem mit, sich im Laufe des Berufslebens immer weiterzubilden, da erlangtes Wissen inzwischen schnell veralte. „Dieses Ausbildungszentrum ist dafür übrigens die allererste Adresse“, pries er die Fortbildungsmöglichkeiten des Zentrums an. Die Laudatio endete mit einem Dank an alle Ausbilder, Eltern und Freunde sowie die Lehrer der Berufsschule für die bis zu drei Jahre lange Begleitung.

Austausch mit Finanzsenator Dr. Andreas Dressel

Finanzsenator Dr. Andreas Dressel bei der HBAW

Am 13. August 2025 traf sich Dr. Andreas Dressel, Präses der Präses der Behörde für Finanzen und Bezirke, Hamburg mit Vertretern der Hamburger Bau- und Ausbauwirtschaft e. V.

Die HBAW-Mitglieder informierten sich bei Senator Dr. Dressel wie Hamburg die Möglichkeiten des Sondervermögens Infrastruktur nutzen kann. Weitere Themen des Austausches waren wie Hamburg bei der Entbürokratisierung vorankommt und wie die HBAW-Mitgliedsunternehmen Tariftreue in der Vergabe bürokratiearm umsetzen können. Der vertrauensvollen Dialog soll fortgesetzt werden.

Das 21. Hoffest der Bau-Innung und des Norddeutschen Baugewerbeverbandes

Am Freitag, den 12. September 2025, lädt die Bau-Innung und der Norddeutsche Baugewerbeverband (NBV) ab 11:00 Uhr herzlich zum traditionellen Hoffest ein.

Um 11:30 Uhr eröffnet der Vorsitzende Thomas Sander mit einem Grußwort und berichtet über die aktuelle Lage der Hamburger Bauwirtschaft. Im Anschluss wird die neue Staatsrätin und Wohnungsbaukoordinatorin der Behörde für Stadtentwicklung und Wohnen, Jacqueline Charlier, eine Impulsrede halten und auf aktuelle Entwicklungen im Wohnungsbau eingehen.

Staatsrätin Jacqueline Charlier, Foto: Senatskanzlei Hamburg/ Katharina Marten

Eingeladen sind die Mitglieder der Bau-Innung und des NBV, alle am Baugeschehen in Hamburg Beteiligten, Auftraggeber und Wirtschaftsvertreter, Repräsentanten aus Politik und Behörden sowie unsere Kooperationspartner.

Bei einem Grillbuffet mit frisch gezapftem Bier im Hof und in den BRIESE-Studios bietet sich reichlich Gelegenheit zum Austausch und zu Gesprächen mit Experten.

Wir bitten um Anmeldung per E-Mail an: schulz@bau-innung.de

Veranstaltungsort: BRIESE-Studios im Hof der Bau-Innung, Semperstraße 25, 22303 Hamburg, Tel. 040 22632550.

Neues Mitglied in der HBAW: Norddeutscher Fachverband Elektro- und Informationstechnik e.V.

Die Hamburger Bau- und Ausbauwirtschaft e. V. (HBAW) freut sich, den Beitritt des Norddeutschen Fachverbands Elektro- und Informationstechnik e. V. (NFE) zum Bündnis bekannt zu geben. Seit August 2025 verstärkt der NFE das Netzwerk der HBAW als neues Mitglied.

Präsidiumsrat der NFE – Fotocredit: © NFE Group

Mit dem NFE gewinnt die HBAW wertvolle Expertise im Bereich der Elektro- und Informationstechnik hinzu und deckt die gesamte Wertschöpfungskette im Bau- und Ausbau noch umfassender ab. Gemeinsam stehen die Mitglieder der Öffentlichkeit und der Hamburger Politik als kompetente Partner zur Seite.

Angesichts aktueller Herausforderungen und Chancen – wie dem neuen Hamburg-Standard, den wohnungspolitischen Zielen des Senats, der Entwicklung neuer Quartiere und der energetischen Sanierung von Bestandsbauten – bieten sich zahlreiche Gelegenheiten, gemeinsam innovative Lösungen zu entwickeln und Fachwissen einzubringen.

Wir heißen den NFE herzlich willkommen!