
Die Hamburger Bau- und Ausbauwirtschaft e.V. (HBAW) nutzt die Nordbau für den Austausch mit Fachakteuren und Ausstellern. Die Mitglieder tagten am Eröffnungstag im Kongresszentrum und sind als Aussteller oder Redner präsent. Im Mittelpunkt steht dabei in diesem Jahr der „Hamburg-Standard“ mit dem sich die Baukosten im Wohnungsbau senken lassen. Der Hamburg-Standard wurde von Karen Pein, Senatorin für Stadtentwicklung und Wohnen, initiiert. Experten der HBAW waren bei der weiteren Entwicklung beteiligt. Hamburg nimmt hierbei bereits eine bundesweite Vorreiterrolle ein.
Jacqueline Charlier, Staatsrätin für Stadtentwicklung und Wohnen, hielt die Eröffnungsrede auf der NORDBAU und ging dabei ebenfalls auf den „Hamburg-Standard“ ein.

HBAW-Mitglieder haben maßgeblich an der Initiative für kostenreduziertes Bauen mitgewirkt. Manja Biel, stellvertretende Vorsitzende der HBAW: „Die Nordbau ist der Branchentreff des Jahres in Norddeutschland. Die HBAW bringt ihre Expertise aus Hamburg auf die Messe und nutzt sie für den Austausch mit Akteuren aus der Region – insbesondere beim kostenreduzierten Bauen.“
Dieter Schnittjer, Geschäftsführer des Verbandes Umwelt- und Maschinentechnik e.V. (VDBUM): „Die Mitglieder und Mitgliedsunternehmen der HBAW nutzen die Messe sowohl, um sich über aktuelle Themen auszutauschen als auch für exzellentes Netzwerken und Dialoge mit Stakeholdern der Branche.“

Der Dank der HBAW geht an Dirk Iversen und Wolfgang Jansch von der Geschäftsführung der Holstenhallen, die diese Kooperation durch die Bereitstellung von Tagungsräumen auf der NordBau ermöglicht haben.