In der Serie „Meine Zukunft – Ausbildung“ hat der NDR im Hamburg Journal fünf Auszubildende aus der Hamburger Bau- und Ausbauwirtschaft vorgestellt. In den Beiträgen, die Sie hier sehen können, erhält man Einblicke in ihren Alltag auf Hamburgs Baustellen.
Die Ausbildung in der Bauwirtschaft ist dual und die Auszubildenden werden in Ausbildung Hamburg im Ausbildungszentrum Bau in Steilshoop qualifiziert, das in einem extra Beitrag vorgestellt wird.
Anlässlich der Mitgliederversammlung
des Bauindustrieverbandes Hamburg Schleswig-Holstein e. V. am 21. Oktober 2020,
wurde Olaf Demuth, Zech Group SE, als Vorstandsvorsitzender des Verbandes gewählt.
Er wurde damit zum dritten Mal in seinem Amt bestätigt.
Als stellvertretender Vorsitzender und Vorsitzender
der Region Schleswig-Holstein wurde Dr.-Ing. Claus-Christian Ehrhardt, Groth & Co. Bauunternehmung GmbH,
gewählt.
Vorstand und Geschäftsführung wurden
von der Versammlung für das Berichtsjahr entlastet.
Als
weitere Vorstandsmitglieder fungieren:
Dipl.-Ing. Dieter Biernacki, Schwalbe Baugesellschaft mbH & Co. KG
Dipl.-Kfm. Andreas Bischoff, Wayss & Freytag Ingenieurbau AG
Dr. Volker Brandt, Heinrich Brandt Stahlbeton- und Tiefbau GmbH & Co. KG
Dipl.-Ing. Markus Buchhorn, AUG. PRIEN Bauunternehmung (GmbH & Co. KG)
Holger Hansen, SAW Schleswiger Asphaltsplitt-Werke GmbH & Co. KG
Dipl.-Ing. (TH) Christoph Karstens, Heinrich Karstens Bauunternehmung GmbH & Co. KG
Der NDR berichtete am 9. September 2020 anlässlich er „Fachausstellung mit Seminaren“, die in der Corona-Pandemie die Nordbau-Messe ersetzt, wie es der Baubranche nach sechs Monate Pandemie ginge. Dazu wurde auch Frerich Ibelings, Hauptgeschäftsführer des Bauindustrieverbands Hamburg Schleswig-Holstein e.V. befragt. In der Corona-Pandemie sei es zunächst darum gegangen, Hygienekonzepte umzusetzen und den Betrieb aufrecht zu erhalten. Das habe auch gut geklappt, sagte Ibelings.
Vor starken Reglementierungen sei die Baubranche daher vergleichsweise verschont geblieben. Wichtig sei, dass jetzt wieder kommunale Entscheidungen gefällt würden, denn sie seien eine wichtige Grundlage für neue Bauaufträge. Etwa 60 Prozent aller öffentlichen Aufträge kämen von den Kommunen. Den ganzen Bericht können Sie hier lesen.
Das zweite
Golfturnier der Hamburger Bau- und Ausbauwirtschaft am 31. August im schönen Golf-Club
Peiner Hof war wieder ein voller Erfolg und hat den Teilnehmern viel Spaß
gemacht.
Bei sommerlichen Temperaturen gingen 40 Golfer und zehn Schnuppergolfer an den Start. Die Flights zogen auf den 18-Loch Platz und spielten nach Stableford um die Plätze im Brutto- und Nettosieg.
Die
Anfänger hatten währenddessen die Chance sich unter Anleitung des Golflehrers
Arwed Fischer beim Schnuppergolfen auszuprobieren und beim Abschlag, Putten und
Chippen die Grundlagen des Golfsports zu lernen .
Nach einem spannenden Turnier ging es für alle auf die lauschige Terrasse des Restaurants Goldschätzchen, wo die Siegerehrung stattfand und sich die Golfer auf ein köstliches Grill-Buffet zum Abendessen freuen konnten.
Die Golfer-Preise hatte, wie im vergangenen Jahr, der Baumaschinenhersteller Wacker Neuson gestiftet und Sponsor für die großzügige Verpflegung war wieder die Hamburger Volksbank.
So konnten
alle den Abend eines gelungenen Tages gemütlich ausklingen lassen.
Die Studierenden der Technischen
Universität Hamburg (TUHH) Hans-Konrad Witte und Pauline Kaminski wurden
für ihre hervorragenden Leistungen in ihren Masterarbeiten, Gabriel
Lorenzo Jean Marc und Layla Franziska Raig für ihre exzellenten
Bachelorarbeiten, mit dem Förderpreis der Stiftung der Bauindustrie
Hamburg in Höhe von insgesamt 4.500.- Euro ausgezeichnet.
Die Preisverleihung konnte aufgrund des Corona-Virus nicht wie ursprünglich geplant auf dem ausgefallenen Hamburger Bautag stattfinden. Da die Preisträger dennoch in irgendeiner Form gewürdigt werden sollten, wurde ein Video erstellt, , welches Sie unter folgendem Link herunterladen können: https://we.tl/t-a6MTpRYUXk.
Mit der Preisvergabe unterstützt
die Stiftung der Bauindustrie Hamburg das Ziel der TUHH im besonderen
Maße, Anreize für ein hochwertiges und zügiges Studium zu geben.
Unter dem Motto „Elbtower: Tief gegründet, hoch hinaus – ein neues Wahrzeichen für Hamburg“ soll der Hamburger Bautag im kommenden Jahr nachgeholt werden. „Die Baubranche gestaltet unsere Zukunft in den Städten und so werden qualifizierte Absolventinnen und Absolventen dringend gesucht. Im kommenden Jahr wollen wir wieder ein Forum zwischen Wissenschaft und Praxis anbieten, in dem die Zukunftsperspektiven der Bauindustrie sowie ihre Auswirkungen auf die universitäre Ausbildung von Bauingenieuren diskutiert werden kann“, freut sich Konrad Dicke vom Fachschaftsrat Bau- und Umweltingenieurwesen.