BILD Zeitung: Baupreise gehen durch die Decke

Am 23. Februar 2022 berichtet die BILD Zeitung über die Kostensteigerungen bei den Baupreisen mit dem Titel „Baupreise gehen durch die Decke“.

In dem Bericht werden die Kostensteigerungen am Beispiel des neuen Pergolenviertels in Hamburg aufgezeigt.

VNW-Direktor Andreas Breitner Verband norddeutscher Wohnungsunternehmen e.V.

Andreas Breitner vom Verband norddeutscher Wohnungsunternehmen und Michael Seitz nehmen dazu Stellung. Michael Seitz, Sprecher des Bündnisses Hamburger Bau- und Ausbauwirtschaft, mahnt: „Die starken Preisschwankungen machen das Bauen in Hamburg sicher nicht einfacher. Vor allem für Handwerker wird es immer schwieriger, Kosten für Baumaterial teilweise bereits weit im Voraus zu kalkulieren.“

Michael Seitz, Sprecher des Bündnisses Die Hamburger Bau- und Ausbauwirtschaft

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Hamburger Abendblatt Podcast und Interview mit Michael Seitz zu Stadtentwicklung und Bauen: „Bezahlbar und ökologisch passt nicht so einfach zusammen“

Matthias Iken, stellvertretender Chefredakteur des Hamburger Abendblatts hat den Sprecher der Hamburger Bau- und Ausbauwirtschaft, Michael Seitz, zu den Wohnungsbauzielen der Ampel-Koalition und explodierenden Preisen in Bauwirtschaft interviewt.

Matthias Iken. Stellvertretender Chefredakteur Hamburger Abendblatt. lok, Foto:Andreas Laible / Funke Foto Services

Daraus ist eine 40minütiger Podcast entstanden, sowie ein ganzseitiges Interview, das am 18. Dezember im Hamburger Abendblatt erschienen ist.

Abonnenten des Hamburger Abendblatts können das Interview hier lesen. Den Podcast können Sie hier hören.

Michael Seitz, Sprecher des Bündnisses Die Hamburger Bau- und Ausbauwirtschaft

Hoffest des Norddeutschen Baugewerbeverbandes und der Bau-Innung Hamburg

Thomas Sander, Vorstand der Bau-Innung Hamburg und Dr. Christoph Ploß, Landesvorsitzender der CDU Hamburg

Am 3. September 2021 feierten die Bau-Innung Hamburg und der Norddeutsche Baugewerbeverband zum 16. Mal das traditionelle Hoffest, diesmal im schönen Restaurant Kaltehofe auf einer Elbinsel. Circa 150 Gäste aus Politik, der Wirtschaft und der Verwaltung feierten gemeinsam mit den Mitgliedern bei Bier, Wein und Gegrilltem und bei schönstem Wetter direkt an der Elbe in ausgelassener Stimmung.

In seiner Begrüßung hob der Vorsitzender des Norddeutschen Baugewerbeverbandes, Thomas Sander, die begrüßenswerten Bestrebungen des Senats im Wohnungs- und Infrastrukturbau hervor und versicherte den anwesenden Gästen aus Politik und Verwaltung, dass die Bauwirtschaft trotz des mancher Engpässe auch in Zukunft bereitstehe, die Herausforderungen des Hoch-, Tief- und Straßenbaus in Hamburg anzunehmen.

Dr. Christoph Ploß, Landesvorsitzender der CDU Hamburg , versprach in seiner Impulsrede sich den Herausforderungen zu widmen, die der Fachkräftemangel für die Wirtschaft bedeutet. Das Fachkräftezuwanderungsgesetz sei ein Baustein, um den Bedarf an qualifizierten Arbeitskräften zu decken. Außerdem sieht Ploß Prioritäten bei der Stärkung mittelständischer Unternehmen.

Hamburger Abendblatt: Lehrlingsmangel gefährdet Hamburgs Klimaziele

Ausbildungszentrum Bau in Hamburg

Das Hamburger Abendblatt berichtet über den Ausbildungsmarkt in der Hansestadt. Um den ehrgeizigen Hamburger Klimaplan umsetzen zu können, benötigt die Bau- und Ausbauwirtschaft in Zukunft zusätzlich Zehntausende Fachkräfte, Handwerker und Lehrlinge.

Im ersten Halbjahr 2021 gab es in der Baubranche fünf Prozent mehr Auszubildende als ein Jahr zuvor. Sowohl für die Bau- und Handwerksberufe, z. B. in der der Sanitär-, Heizungs- und Klimabranche werden aber weitere Bewerber gesucht.

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DIE ZEIT: Klimaschutz in Hamburg: Erst mal eine Denkpause

Frank Drieschner, Redakteur der Wochenzeitung DIE ZEIT setzt sich in seinem Beitrag „Klimaschutz in Hamburg: Erst mal eine Denkpause“ in der Hamburg Ausgabe vom 26. August 2021 mit dem ehrgeizigen Klimaplan der Hansestadt auseinander. Um CO₂ zu sparen, wolle die Stadt bis 2030 die Hälfte ihrer Wohngebäude sanieren. Die Erreichung dieses Ziels sei aber nur möglich, wenn die Stadt in Gang käme.

Michael Seitz, Sprecher der Bau- und Ausbauwirtschaft wird in dem Beitrag zitiert. Er schätze, es werde zwei bis drei Jahre dauern, bis die Branche ihre Kapazitäten soweit ausgebaut habe, dass sie sich daran machen kann, in großem Stil den Wohnungsbestand zu modernisieren – vorausgesetzt, Stadt und Bund entwickeln bis dahin entsprechende Förder- programme und die Wohnungseigentümer entschieden sich, diese zu nutzen.

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