Bau-Tarifverhandlungen: Schlichtung gescheitert – jetzt droht Streik am Bau
Die B_I Medien berichten am 6. Mai 2024 über die gescheiterten Bau-Traifverhandlungen. Gescheitert sei die Mehrheit letztlich an den unterschiedlichen Interessen der Bau-Arbeitgeber.
Die IG Bau habe daraufhin angekündigt in ganz Deutschland Baustellen massiv bestreiken zu wollen. Die Bauindustrie habe weitere Gespräche gefordert.
Manja Biel, Hauptgeschäftsführerin des Bauindustrieverbandes Hamburg Schleswig-Holstein
Was Manja Biel, Hauptgeschäftsführerin des Bauindustrieverbandes Hamburg Schleswig-Holstein dazu gesagt habe, lesen Sie hier im Beitrag der B_I Medien.
Der Fernsehsender HAMBURG1 berichtet am 5. Februar 2024 in seinen Nachrichtensendungen über die Kostenexplosionen beim Bau des Universitätsgebäudes „Haus der Erde“.
Michael Seitz, Vorstand der HBAW
Der Neubau für Hamburgs Klimaforschende an der Bundesstraße, soll jetzt 425 Millionen statt der geplanten 180 Millionen kosten.
Michael Seitz, Vorstand der Hamburger Bau- und Ausbauwirtschaft e. V. erklärt, wie es dazu gekommen ist und wie das hätte verhindert werden können.
Hier oder in in der Mediathek von Hamburg 1 können Sie den Beitrag sehen.
Der NDR hat für einen Bericht über grüne Carport-Dächer Martin Granseuer, stellvertretender Obermeister der Hamburger Dachdecker-Innung und Inhaber der Dachdeckerei Egon Beetz in Hamburg, interviewt.
Die Dachbegrünung fällt neuerdings auch in den Aufgabenbereich der Hamburger Dachdecker. Bei kleineren Dächern, bis etwa 600 Quadratmeter Fläche, übernimmt die Firma Egon Beetz die Bepflanzung selbst. Erst bei größeren Dachflächen werden Garten- und Landschaftsfirmen eingeschaltet.
Granseuer und seine Kollegen bauen neben Dachbegrünungen auch immer häufiger Photovoltaikanlagen auf Dächer.
Da Dachdecker aktiv an der Eindämmung der Klimawende mitarbeiten, zieht das Handwerk verstärkt junge Leute an. Im letzten Jahr wurden bundesweit 9.000 Azubi-Neuverträge abgeschlossen. Bei Martin Granseuer fangen zum Herbst drei neue Lehrlinge an. „Es ist ein sehr zukunftssicherer Job“, sagt Granseuer.
Michael Seitz, Sprecher der Hamburger Bau- und Ausbauwirtschaft
„Bürokratiewahn in Deutschland – Was muss sich ändern?“ war das Thema der NDR Info Redezeit am 8. August 2023 bei der unter der Moderation von Nina Zimmermann. Michael Seitz, Vorstand und Sprecher der Hamburger Bau- und Ausbauwirtschaft (HBAW) disktierte mit Prof. Dr. Jörg Bogumil,Politik- und Verwaltungswissenschaftler, an der Ruhr-Uni Bochum und Thomas Treff, Vorsitzender des dbb-hamburg beamtenbund und tarifunion.
Die Bundesregierung habe diese Frage einer Reihe von Verbänden gestellt. Herausgekommen sei eine lange Liste mit Vorschlägen zum Bürokratieabbau. Nun solle geprüft werden, welche davon in Gesetze wandern könnten.
Hörerinnen und Hörer haben in der NDR Info Redezeit zusammen mit den Experten diskutiert, wo die Bürokratie am meisten nervt, was auf den Ämtern gut funktioniert und was verbessert werden kann.
Vincent John, Anlagenmechaniker bei dem Hamburger Unternehmen Rückert Heizungstechnik
Das Magazin DER STERN berichtet in der Ausgabe vom 15. Juni 2023 unter dem Titel DIE GEWOLLTE GENERATION über junge Berufseinsteiger.
Die jungen Berufseinsteiger sie sind begehrt, haben große Chancen auf dem Arbeitsmarkt und verändern ihn radikal, heißt es in dem Beitrag.
Im Handwerk ist es vor allem die Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik, die dringend Zuwachs braucht. Denn diese Branche soll in den nächsten Jahren Millionen Häuser klimafreundlicher machen.
In dem Beitrag wird Vincent John, 23, vorgestellt, der als Anlagenmechaniker für Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik bei dem Hamburger Unternehmen Rückert Heizungstechnik und Sanitär arbeitet. Er sagt: „Für mich war immer klar, dass ich Handwerker werde. Ich habe als Kind schon mit meinem Opa im Keller gewerkelt und gemerkt, dass ich gut mit den Händen arbeiten kann. Über die Schule habe ich einen Kontakt zu der Firma bekommen, bei der ich heute bin, und ein Praktikum gemacht. Mir hat die Arbeit sofort gefallen. Und ich habe tolle Rückmeldungen bekommen. Ich bin morgens als Erster da, mache die Lichter an und koche Kaffee. Ich mache das gerne. Aber gerade im Handwerk müssen sich die Unternehmen heute sehr um junge Leute bemühen. …Ich liebe es, am Ende des Arbeitstags zu sehen, was ich geschafft habe.“
Den ganzen Beitrag können Abonnenten des STERN hier lesen.