Flüchtling Magazin: Flüchtling oder Fachkraft – wer bin ich und wie komme ich endlich an?

Das Flüchtling Magazin für multikulturellen Austausch berichtet über die Podiumsdiskussion „Vom Flüchtling zur Fachkraft“ der Hamburger Bau- und Ausbauwirtschaft (HBAW). Arbeitsintegration erlebe als Thema seit der Flüchtlingswelle Hochkonjunktur. Unter den 450 betrieblichen Auszubildenden in der Hamburger Bauwirtschaft seien aktuell etwa 75 Geflüchtete. Anfang September würden weitere 30 bis 35 eine Ausbildung beginnen. „Wir sind immer wieder erstaunt, über welche besonders handwerklichen Fertigkeiten die Flüchtlinge verfügen und mit welcher Energie und Freundlichkeit sie sich in die Ausbildung stürzen“, erkläre Torsten Rendtel, Geschäftsführer des Ausbildungszentrums Bau.

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Allgemeine Bauzeitung: Fachkräfte-Lücke durch Flüchtlinge verringern?

Die Allgemeine Bauzeitung schreibt über die Podiumsdiskussion „Vom Flüchtling zur Fachkraft“ der Hamburger Bau- und Ausbauwirtschaft. Die Diskussion habe sich mit „Möglichkeiten, aber auch Ängsten von Unternehmen bei der Einstellung von Geflüchteten sowie […] Unterstützungs- und Fördermöglichkeiten“ beschäftigt. Michael Seitz, Sprecher der Hamburger Bau- und Ausbauwirtschaft, habe erklärt, es brauche viel Engagement um Flüchtlinge in Ausbildung und Arbeit zu integrieren. „Trotzdem packen erfreulich viele Unternehmen der Hamburger Bau- und Ausbauwirtschaft diese Aufgabe mit Einsatz und Pragmatismus an“, so Seitz weiter. „Allgemeine Bauzeitung: Fachkräfte-Lücke durch Flüchtlinge verringern?“ weiterlesen

Bild Hamburg: Flüchtlinge suchen Jobs im Handwerk

Bild Hamburg schreibt über die Podiumsdiskussion der Hamburger Bau- und Ausbauwirtschaft zum Thema „Vom Flüchtling zur Fachkraft“ und stellt die Frage, ob Flüchtlinge den Fachkräftemangel bei Hamburger Baufirmen mildern könnten. Fakt sei, dass dieser Mangel „die größte Bremse für Hamburgs boomende Bau-Branche“ sei und es Experten zufolge gut ausgebildete Handwerker, ebenso wie Jugendliche gäbe, die einen Beruf erlernen wollen würden.

Hamburger Abendblatt: Wie und wo Flüchtlinge in Hamburg Arbeit finden

In einem Artikel über die Integration von Flüchtlingen in den Arbeitsmarkt berichtet das Hamburger Abendblatt von der Podiumsdiskussion der Hamburger Bau- und Ausbauwirtschaft, die am Donnerstag den 28. Juni 2018 stattfand. Laut Sönke Fock, Chef er Hamburger Agentur für Arbeit, müsse es das Ziel sein, „die Zahl der Helfer- und Anlerntätigkeiten zu reduzieren und die Zahl der Fachkräfte unter den Geflohenen zu erhöhen“. Fock freue sich über die steigende Zahl neuer Jobs für Geflüchtete, appelliere aber auch an Beschäftigte und Unternehmen, die Sprachkompetenz kontinuierlich zu verbessern. Michael Seitz, Hauptgeschäftsführer der Hamburger Bau-Innung und Sprecher der HBAW fügt hinzu, dass viele Flüchtlinge mit falschen oder fehlenden Qualifikationen nach Deutschland kämen. Es brauche daher „viel Zeit, Geld und Engagement, um sie in Ausbildung und Arbeit zu integrieren“.

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