Die Tageszeitung Die Welt veröffentlicht sowohl online, als auch in der Print-Ausgabe in einem Bericht die Forderung der Hamburger Bau- und Ausbauwirtschaft (HBAW), dass im Hamburg mehr Recycling-Baustoffe eingesetzt werden sollten. Während in anderen Bundesländern die beim Hochbau durch Abriss anfallenden mineralischen Abfälle recycelt und vor allem im Straßenbau wiederverwendet würden, werde in Hamburg seit knapp drei Jahren fast nur noch Schotter aus Naturstein verwendet, habe der HBAW-Sprecher Michael Seitz der Deutschen Presse-Agentur gesagt. Der Rückgang der eingesetzten Recyclingbaustoffe liege bei 50 Prozent. Dies sei nicht nur aus wirtschaftlichen, sondern auch aus Umwelt- und Klimaschutzgründen unsinnig, heißt es in dem Artikel, den Sie hier lesen können.
„Die Welt: Hamburg setzt weniger Recyclingbaustoffe im Straßenbau ein“ weiterlesenInterview mit Torsten Rendtel, Geschäftsführer des Ausbildungszentrums Bau
In einem Interview, dass der Redakteur Benno Stahn von B I Medien mit dem Geschäftsführer des Ausbildungszentrums Bau (AZB) führte, erklärt Torsten Rendtel welche Unterstützung das AZB den Auszubildenden anbietet. Dazu gehört unter anderem das Projekt „Berufsstart Bau“, ein Nulltes Lehrjahr an, das der Lehre vorgeschaltet ist und lernschwache Schulabgänger weiter qualifiziert.
„Interview mit Torsten Rendtel, Geschäftsführer des Ausbildungszentrums Bau“ weiterlesenSubmissionsanzeiger: Bau- und Ausbauwirtschaft bedauert Bürgerschaftsentscheidung zum Handwerker-Parken
Der Submissionsanzeiger berichtet über einen Antrag der CDU-Bürgerschaftsfraktion für die Erleichterung des Handwerker-Parkens. Dieser sei von der Bürgerschaft abgelehnt worden. Die Hamburger Bau- und Ausbauwirtschaft bedauere dies sehr.
„Gerade kleine Handwerksbetriebe, die eine Vielzahl von Reparaturaufträgen ausführen, finden kaum noch Möglichkeiten zum Parken“, so Michael Seitz, Sprecher der Hamburger Bau- und Ausbauwirtschaft.
Podiumsdiskussion: Bauen in Hamburg wird immer teurer
Die Schleswig-Holsteinische Landeszeitung berichtet über die Podiumsdiskussion der Hamburger Bau- und Ausbauwirtschaft.
Goldene Zeiten für die Hamburger Bauwirtschaft. Doch Bauen in der Hansestadt werde immer teurer. Um 5,5 Prozent seien die Baukosten im vergangenen Jahr gestiegen. Bei einer Podiumsdiskussion am Donnerstag, den 28. März 2019 mit Finanzsenator Andreas Dressel (SPD) im Ausbildungszentrum Bau in Steilshoop hätten Vertreter der Baubranche und Experten ihre Sicht der Dinge dargestellt.
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Hohe Baukosten: Bauwirtschaft warnt
Der NDR berichtet über die Podiumsdiskussion der Hamburger Bau- und Ausbauwirtschaft.
Die Baukosten in Hamburg seien im vergangenen Jahr um 5,5 % gestiegen, die Firmen voll ausgelastet. Michael Seitz, Sprecher der Bau- und Ausbauwirtschaft, habe klargestellt: „Es ist also nicht der böse Bauunternehmer, der sich hier die Taschen vollstopft.“
Finanzsenator Andreas Dressel (SPD) fürchte, dass mancher Neubau kaum noch bezahlbar werde. Dirk Hünerbein von Unibail-Rodamco, dem Investor des neuen Überseequartiers stimme dem zu, Bauen sei bei dieser Baupreissteigerung wirtschaftlich nicht mehr sinnvoll.
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