Hamburger Abendblatt: Jeder fünfte Bau-Lehrling in Hamburg ist ein Flüchtling

So viele Neuzugänge habe es zuletzt 1998 gegeben. Wie das Hamburger Abendblatt berichtet, verzeichnet das Ausbildungszentrum Bau (AZB) in Steilshoop Rekordzugänge. Im Oktober 2018 würden dort 215 neue Lehrlinge starten.

„Die Beschäftigung im Bau- und Ausbaugewerbe wird auch in Zukunft weiter ansteigen. Es besteht daher ein großer Bedarf an Auszubildenden und Fachkräften, denn es gibt viele unbesetzte Stellen in den Hamburger Betrieben“, so Michael Seitz, Sprecher der Hamburger Bau- und Ausbauwirtschaft.

Besonders profitieren würden davon junge Flüchtlinge. „Sie haben großes Potenzial und können die benötigten Fachkräfte für morgen sein“, erklärt Torsten Rendtel, Geschäftsführer des Ausbildungszentrums Bau.

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NDR Hamburg Journal: Ausbildung zum Straßenbauer

Der NDR stellte im Februar 2020 im Hamburg Journal Ausbildungswege in der Hamburger Bau und Ausbauwirtschaft vor. Am Montag, den 2. Februar 2020 wurde Florian Hansen vorgestellt, der eine Ausbildung zum Straßenbauer bei dem Hamburger Unternehmen Machinia Steinsetzbetrieb GmbH macht.

Den Beitrag aus der NDR Mediathek können Sie sich bis zum 4.3.2020 hier ansehen.

Die Welt Hamburg: Ein Maurer-Internat für Hamburg

Die Welt Hamburg berichtet über den Fachkräftemangel der Hamburger Bauwirtschaft. Alle Branchen würden derzeit um Fachkräfte und Auszubildende ringen, die Bauwirtschaft ganz besonders. Die Branche werbe intensiv um Auszubildende, nicht nur mit hohen Vergütungen, sondern auch mit einem neuen Internat am Ausbildungszentrum-Bau (AZB). „Im April 2019 wollen wir ein neues Bau-Internat in Betrieb nehmen. So etwas gibt es in unserer Branche bislang deutschlandweit nicht“, erkläre Frerich Ibelings, Hauptgeschäftsführer des Bauindustrieverbandes Hamburg und Schleswig-Holstein.

Michael Seitz, Hauptgeschäftsführer der Bau-Innung Hamburg und Norddeutscher Baugewerbeverband, berichtet dazu vom Programm ‚Berufsstart Bau‘ am AZB, das eine Art nulltes Ausbildungsjahr sei. „In 70 Prozent der Fälle entsteht daraus ein Ausbildungsvertrag“, so Seitz.

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Immobilien Zeitung: Der Bau ist seit Jahren multikulti

Die Immobilien Zeitung beschäftigt sich mit der Integration von Geflüchteten in die Bauwirtschaft und berichtet in diesem Zusammenhang von der Podiumsdiskussion der Hamburger Bau- und Ausbauwirtschaft (HBAW) zum Thema „Vom Flüchtling zur Fachkraft“. Torsten Rendtel, Geschäftsführer des Ausbildungszentrums Bau, erkläre: „Der Bau ist seit Jahren multikulti. Hier im Ausbildungszentrum sind über 20 Nationen vertreten. Wir haben keine Schwierigkeiten mit Integration“.

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Hamburger Abendblatt: Wie und wo Flüchtlinge in Hamburg Arbeit finden

In einem Artikel über die Integration von Flüchtlingen in den Arbeitsmarkt berichtet das Hamburger Abendblatt von der Podiumsdiskussion der Hamburger Bau- und Ausbauwirtschaft, die am Donnerstag den 28. Juni 2018 stattfand. Laut Sönke Fock, Chef er Hamburger Agentur für Arbeit, müsse es das Ziel sein, „die Zahl der Helfer- und Anlerntätigkeiten zu reduzieren und die Zahl der Fachkräfte unter den Geflohenen zu erhöhen“. Fock freue sich über die steigende Zahl neuer Jobs für Geflüchtete, appelliere aber auch an Beschäftigte und Unternehmen, die Sprachkompetenz kontinuierlich zu verbessern. Michael Seitz, Hauptgeschäftsführer der Hamburger Bau-Innung und Sprecher der HBAW fügt hinzu, dass viele Flüchtlinge mit falschen oder fehlenden Qualifikationen nach Deutschland kämen. Es brauche daher „viel Zeit, Geld und Engagement, um sie in Ausbildung und Arbeit zu integrieren“.

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