Dr.-Ing. Claus-Christian Ehrhardt neuer stellvertretender Vorsitzender des Bauindustrieverbandes Hamburg Schleswig-Holstein e. V.

Auf der Mitgliederversammlung des Bauindustrieverbandes Hamburg Schleswig-Holstein am 9. Mai 2019 im Ausbildungszentrum in Ahrensbök, informierte der Vorstand seine Mitglieder, dass Herr Dr.-Ing. Claus-Christian Ehrhardt Herrn Dipl.-Ing. Ulf Michel sowohl im Vorsitz der Region Schleswig-Holstein als auch als stellvertretender Vorsitzender des Landesverbandes nachfolgt. Michel, der weiterhin im Vorstand bleibt, gab sein Amt vor Ablauf der Wahlperiode ab, um sich zukünftig verstärkt beim UVNord zu engagieren.

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Podiumsdiskussion: Bauen in Hamburg wird immer teurer

Die Schleswig-Holsteinische Landeszeitung berichtet über die Podiumsdiskussion der Hamburger Bau- und Ausbauwirtschaft.

Goldene Zeiten für die Hamburger Bauwirtschaft. Doch Bauen in der Hansestadt werde immer teurer. Um 5,5 Prozent seien die Baukosten im vergangenen Jahr gestiegen. Bei einer Podiumsdiskussion am Donnerstag, den 28. März 2019 mit Finanzsenator Andreas Dressel (SPD) im Ausbildungszentrum Bau in Steilshoop hätten Vertreter der Baubranche und Experten ihre Sicht der Dinge dargestellt.

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Hohe Baukosten: Bauwirtschaft warnt

Der NDR berichtet über die Podiumsdiskussion der Hamburger Bau- und Ausbauwirtschaft.

Die Baukosten in Hamburg seien im vergangenen Jahr um 5,5 % gestiegen, die Firmen voll ausgelastet. Michael Seitz, Sprecher der Bau- und Ausbauwirtschaft, habe klargestellt: „Es ist also nicht der böse Bauunternehmer, der sich hier die Taschen vollstopft.“

Finanzsenator Andreas Dressel (SPD) fürchte, dass mancher Neubau kaum noch bezahlbar werde. Dirk Hünerbein von Unibail-Rodamco, dem Investor des neuen Überseequartiers stimme dem zu, Bauen sei bei dieser Baupreissteigerung wirtschaftlich nicht mehr sinnvoll.

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Straßenbauunternehmer diskutierten mit der Hamburger CDU

Hamburg, 4. Februar 2019. Mitglieder des Bündnisses Hamburger Bau- und Ausbauwirtschaft (HBAW) diskutierten mit Dennis Thering, verkehrspolitischer Sprecher der CDU-Fraktion, Möglichkeiten und Grenzen der Beschleunigung von Straßenbauvorhaben sowie eine Verbesserung der Baustellenkoordinierung. Nach einer intensiven Diskussion mit den Vertretern der Straßenbauunternehmen in Hamburg war man sich einig, dass bei der Koordination von Verkehrsbaustellen in Hamburg noch Luft nach oben ist. Hintergrund ist die von der CDU in 2018 mit einem „Aktionsplan zur Linderung der Last durch Straßenbaustellen in Hamburg“ angestoßene politische Diskussion.

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B_I baumagazin: Hamburg atmet auf

Das B_I baumagazin berichtet über das Emissionsgutachten der Hamburger Umweltbehörde, welches ergeben habe, dass der Anteil der Bauwirtschaft an der Schadstoffbelastung Hamburgs bei weniger als zwei Prozent liegt. Fahrverbote und Einsatzbeschränkungen seien daher eher unwahrscheinlich. Der Sprecher der Hamburger Bau- und Ausbauwirtschaft (HBAW), Michael Seitz hoffe, „dass die Politik diesen Empfehlungen folgt und wir nicht mit zusätzlichen Auflagen für die Bau- und Ausbauwirtschaft rechnen müssen“.