Immobilien Zeitung: Der Bau ist seit Jahren multikulti

Die Immobilien Zeitung beschäftigt sich mit der Integration von Geflüchteten in die Bauwirtschaft und berichtet in diesem Zusammenhang von der Podiumsdiskussion der Hamburger Bau- und Ausbauwirtschaft (HBAW) zum Thema „Vom Flüchtling zur Fachkraft“. Torsten Rendtel, Geschäftsführer des Ausbildungszentrums Bau, erkläre: „Der Bau ist seit Jahren multikulti. Hier im Ausbildungszentrum sind über 20 Nationen vertreten. Wir haben keine Schwierigkeiten mit Integration“.

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Hamburger Abendblatt: Wie und wo Flüchtlinge in Hamburg Arbeit finden

In einem Artikel über die Integration von Flüchtlingen in den Arbeitsmarkt berichtet das Hamburger Abendblatt von der Podiumsdiskussion der Hamburger Bau- und Ausbauwirtschaft, die am Donnerstag den 28. Juni 2018 stattfand. Laut Sönke Fock, Chef er Hamburger Agentur für Arbeit, müsse es das Ziel sein, „die Zahl der Helfer- und Anlerntätigkeiten zu reduzieren und die Zahl der Fachkräfte unter den Geflohenen zu erhöhen“. Fock freue sich über die steigende Zahl neuer Jobs für Geflüchtete, appelliere aber auch an Beschäftigte und Unternehmen, die Sprachkompetenz kontinuierlich zu verbessern. Michael Seitz, Hauptgeschäftsführer der Hamburger Bau-Innung und Sprecher der HBAW fügt hinzu, dass viele Flüchtlinge mit falschen oder fehlenden Qualifikationen nach Deutschland kämen. Es brauche daher „viel Zeit, Geld und Engagement, um sie in Ausbildung und Arbeit zu integrieren“.

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Bild Hamburg: Wie eisern muss man als Schweißer sein?

Bild Hamburg berichtet über die Nachwuchssuche im Metall-Handwerk. Dieses gehöre zu den ältesten Berufen der Welt. Die Branche zähle in Hamburg aktuell 230 Auszubildende, „doch es könnten deutlich mehr sein“. Enno de Vries von der Metall-Innung erklärt: „Derzeit gibt es 200 offene Stellen, und es werden noch etwa 30 Lehrlinge gesucht“.

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