B_I baumagazin: Hamburg atmet auf

Das B_I baumagazin berichtet über das Emissionsgutachten der Hamburger Umweltbehörde, welches ergeben habe, dass der Anteil der Bauwirtschaft an der Schadstoffbelastung Hamburgs bei weniger als zwei Prozent liegt. Fahrverbote und Einsatzbeschränkungen seien daher eher unwahrscheinlich. Der Sprecher der Hamburger Bau- und Ausbauwirtschaft (HBAW), Michael Seitz hoffe, „dass die Politik diesen Empfehlungen folgt und wir nicht mit zusätzlichen Auflagen für die Bau- und Ausbauwirtschaft rechnen müssen“.

Welt am Sonntag: Jeder fünfte Azubi ist Migrant

Die Welt am Sonntag berichtet über die Ausbildung im Ausbildungszentrum Bau (AZB), der zentralen Ausbildungsstätte des Hamburger Bau- und Ausbaugewerbes. Dort sei jeder fünfte Baulehrling ein Flüchtling. Die Bauwirtschaft habe aktuell einen riesigen Bedarf an Fachkräften. „Flüchtlingen kommt bereits eine maßgebliche Rolle bei der positiven Entwicklung der Ausbildungszahlen zu“, so konstatiere die Sozialkasse Bau. Torsten Rendtel, Geschäftsführer des AZB, sei durch die bisherigen Erfahrungen positiv gestimmt. „ich gehe fest davon aus, dass der Großteil der Auszubildenden von den Betrieben übernommen wird“, so Rendtel. Gleichzeitig appelliere er auch an die Politik. Auszubildende mit Fluchthintergrund bräuchten Deutschkurse und einen festen Aufenthaltsstatus, um langfristig planen zu können.

Die Hamburger Bauwirtschaft hat nur einen geringen Anteil an der Luftverschmutzung in Hamburg

Der Submissions Anzeiger berichtet in der Ausgabe vom 17. Oktober 2018 in der Tielgeschichte über ein Gutachten, das die Hamburger Umweltbehörde in Auftrag gegeben hat. Die Hamburger Bau- und Ausbauwirtschaft hat die Umweltbehörde bei der Ermittlung dieser Werte unterstützt: Viele Mitgliedsunternehmen stellten Maschinenparkdaten zur Verfügung. „Die Hamburger Bauwirtschaft hat nur einen geringen Anteil an der Luftverschmutzung in Hamburg“ weiterlesen

Hamburger Abendblatt: Jeder fünfte Bau-Lehrling in Hamburg ist ein Flüchtling

So viele Neuzugänge habe es zuletzt 1998 gegeben. Wie das Hamburger Abendblatt berichtet, verzeichnet das Ausbildungszentrum Bau (AZB) in Steilshoop Rekordzugänge. Im Oktober 2018 würden dort 215 neue Lehrlinge starten.

„Die Beschäftigung im Bau- und Ausbaugewerbe wird auch in Zukunft weiter ansteigen. Es besteht daher ein großer Bedarf an Auszubildenden und Fachkräften, denn es gibt viele unbesetzte Stellen in den Hamburger Betrieben“, so Michael Seitz, Sprecher der Hamburger Bau- und Ausbauwirtschaft.

Besonders profitieren würden davon junge Flüchtlinge. „Sie haben großes Potenzial und können die benötigten Fachkräfte für morgen sein“, erklärt Torsten Rendtel, Geschäftsführer des Ausbildungszentrums Bau.

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NDR Hamburg Journal: Ausbildung zum Straßenbauer

Der NDR stellte im Februar 2020 im Hamburg Journal Ausbildungswege in der Hamburger Bau und Ausbauwirtschaft vor. Am Montag, den 2. Februar 2020 wurde Florian Hansen vorgestellt, der eine Ausbildung zum Straßenbauer bei dem Hamburger Unternehmen Machinia Steinsetzbetrieb GmbH macht.

Den Beitrag aus der NDR Mediathek können Sie sich bis zum 4.3.2020 hier ansehen.