Kampf um den knappen Kies

Die WELT AM SONNTAG berichtete am 21. April 2021 in dem Beitrag „Kampf um den KNAPPEN Kies“ , dass Kies und andere Rohstoffe, die zum Bauen benötigt werden, immer knapper und teurer würden.

Der Redakteur der WAMS Olaf Preuß ging den Gründen dafür nach. Dr. Tilmann Quensell, Geschäftsführer des Hamburger Entsorgungsunternehmen Otto Dörner und stellvertretender Vorsitzender der Entsorgergemeinschaft Nord erklärte in einem Interview, dass drei Faktoren hauptsächlich zu der Verknappung beim Kies führten: „Die Baukonjunktur, der fortgeschrittene Abbau in vielen Lagerstätten, und die Überplanung vieler potenzieller neuer Reservoirs als Naturschutzgebiete“.

Geschäftsführer bei OTTO DÖRNER Gruppe

Dr. Quensell erklärte weiter: „Um den Markt mittelfristig zu entspannen, gibt es nur wenige Alternativen. Eine davon ist das Recycling von Bauschutt. „Das Recycling von Baumaterial ersetzt schon lange größere Mengen Sand beim Bau von Plätzen, Wegen und Straßen. Das Potenzial ist aber längst nicht ausgeschöpft“.

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Kieler Nachrichten: Kiesmangel bedroht den Wohnungsbau

Die Kieler Nachrichten widmen sich in der Ausgabe vom 15. Januar 2021 dem Thema Kiesknappheit.

In einen Beitrag mit dem Titel „Verband schlägt Alarm: Mittelfristig werden im Norden die Baustoffe knapp und müssen aufwändig importiert werden“ wird auch auf eine Stellungnahme des Bauindustrieverbandes Hamburg Schleswig-Holstein (BIV) verwiesen. Der Bauindustrieverband sehe auch, dass sich ein Mangel abzeichnen könne, es sein aber nicht zu befürchten, dass auf Baustellen nicht mehr gearbeitet werden könne.

Den ganzen Beitrag können Sie hier lesen.

NDR Hamburg Journal: Meine Zukunft – Ausbildung

In der Serie „Meine Zukunft – Ausbildung“ hat der NDR im Hamburg Journal fünf Auszubildende aus der Hamburger Bau- und Ausbauwirtschaft vorgestellt. In den Beiträgen, die Sie hier sehen können, erhält man Einblicke in ihren Alltag auf Hamburgs Baustellen.

Die Ausbildung in der Bauwirtschaft ist dual und die Auszubildenden werden in Ausbildung Hamburg im Ausbildungszentrum Bau in Steilshoop qualifiziert, das in einem extra Beitrag vorgestellt wird.

Dipl.-Ing. Olaf Demuth als Vorstandsvorsitzender des Bauindustrieverbandes Hamburg Schleswig-Holstein e. V. wiedergewählt

Anlässlich der Mitgliederversammlung des Bauindustrieverbandes Hamburg Schleswig-Holstein e. V. am 21. Oktober 2020, wurde Olaf Demuth, Zech Group SE, als Vorstandsvorsitzender des Verbandes gewählt. Er wurde damit zum dritten Mal in seinem Amt bestätigt.

Dipl. Ing. Olaf Demuth

Als stellvertretender Vorsitzender und Vorsitzender der Region Schleswig-Holstein wurde Dr.-Ing. Claus-Christian Ehrhardt, Groth & Co. Bauunternehmung GmbH, gewählt.

Vorstand und Geschäftsführung wurden von der Versammlung für das Berichtsjahr entlastet.

Als weitere Vorstandsmitglieder fungieren:

Dipl.-Ing. Dieter Biernacki, Schwalbe Baugesellschaft mbH & Co. KG

Dipl.-Kfm. Andreas Bischoff, Wayss & Freytag Ingenieurbau AG

Dr. Volker Brandt, Heinrich Brandt Stahlbeton- und Tiefbau GmbH & Co. KG

Dipl.-Ing. Markus Buchhorn, AUG. PRIEN Bauunternehmung (GmbH & Co. KG)

Holger Hansen, SAW Schleswiger Asphaltsplitt-Werke GmbH & Co. KG

Dipl.-Ing. (TH) Christoph Karstens, Heinrich Karstens Bauunternehmung GmbH & Co. KG

Dipl.-Ing. Karsten Lühmann, Implenia Spezialtiefbau GmbH

Dipl.-Ing. Ulf Michel, MICHEL BAU GmbH & Co. KG

Dipl.-Kfm. Frank Schulz, Max Wiede GmbH Straßen- und Tiefbau

Dipl.-Ing. Christian Weber, HC Hagemann GmbH & Co. KG construction group

Bauindustrieverband Hamburg Schleswig-Holstein e. V. im Oktober 2020
   

NDR- Schleswig-Holstein Magazin: „Baubranche: Die dunkle Wolke kommt Anfang 2021“

Der NDR berichtete am 9. September 2020 anlässlich er „Fachausstellung mit Seminaren“, die in der Corona-Pandemie die Nordbau-Messe ersetzt, wie es der Baubranche nach sechs Monate Pandemie ginge. Dazu wurde auch Frerich Ibelings, Hauptgeschäftsführer des Bauindustrieverbands Hamburg Schleswig-Holstein e.V. befragt. In der Corona-Pandemie sei es zunächst darum gegangen, Hygienekonzepte umzusetzen und den Betrieb aufrecht zu erhalten. Das habe auch gut geklappt, sagte Ibelings.

Vor starken Reglementierungen sei die Baubranche daher vergleichsweise verschont geblieben. Wichtig sei, dass jetzt wieder kommunale Entscheidungen gefällt würden, denn sie seien eine wichtige Grundlage für neue Bauaufträge. Etwa 60 Prozent aller öffentlichen Aufträge kämen von den Kommunen. Den ganzen Bericht können Sie hier lesen.