Das fünfte Golfturnier der HBAW

Am Montag, den 23. Juni 2025 ab 12:00 Uhr findet im Golfclub Hamburg Holm das fünfte Golfturnier der Hamburger Bau- und Ausbauwirtschaft statt. Der Kanonenstart ist um 13:00 Uhr.

Teilnahmeberechtigt sind MitarbeiterInnen aller Mitgliedsunternehmen der Verbände und Innungen der HBAW sowie deren Gäste. Für alle Nichtgolfer und angehenden Golfer, die noch keine Platzerlaubnis haben, findet ein Schnuppergolfkurs statt.

Im Anschluss an das Turnier gibt es ein gemütliches Beisammensein mit Abendessen und Getränken, das bei gutem Wetter auf der Terrasse stattfindet. Um 19:00 Uhr beginnt die Preisverleihung – freuen Sie sich auf interessante Preise.

Die HBAW dankt den Sponsoren des Golfturniers: der Hamburger Volksbank, der BAMAKA AG, der Triflex GmbH, der Fördertechnik K&K und der Prokandt GmbH, die dieses Golfturnier unterstützen.

Der Golf-Club Hamburg Holm im Haverkamp 1 in 25488 Holm ist in ca. 35 Minuten von der Hamburger Innenstadt zu erreichen.

Die Teilnehmer des Golfturniers 2024

Die 27 Bahnen des Clubs vor den Toren Hamburgs, erstrecken sich über 150 Hektar, durchzogen von Bachläufen, Teichen und naturbelassenen Mooren. Das Gelände am Rande der Holmer Sandberge hat einen alten Baumbestand, interessante Bunker und zahlreiche Wasserhindernisse, die für eine reizvolle Landschaft sorgen. Auf dem Platz gibt es Störche und Wildgänse.

Gespielt wird nach dem Stableford-System um die Brutto- und Nettosiege sowie die Sonderwertungen „Longest Drive“ und „Nearest to the Pin“.

Die Schnuppergolfer mit Trainerin Karolina 2024

Schnuppergolferinnen und Schnuppergolfer haben die Möglichkeit, unter der Anleitung der Golflehrerin und PGA Golf Professional Karolina Schneider und ihrem Assistenten Emil, sich als Golfer auszuprobieren. Nach dem Erlernen der Grundlagen wie dem Abschlagen auf der Driving Range, Putten und Chippen, gibt es ein „Puttturnier“ für die Neulinge.

Marja Schokolowsky mit den Siegern (2024)

Die Siegerehrung wird auf der schönen Terrasse des Clubrestaurants stattfinden. Die begehrten Preise werden von der Fördertechnik K & K GmbH gesponsert.

Der Turniertag wird für die Golferinnen und Golfer bei einem köstlichen Grillbuffet auf der Terrasse ausklingen, für das – ebenso wie für das Lunch – die Sponsoren die Hamburger Volksbank , die BAMAKA, die Triflex GmbH und die Prokandt GmbH sponsern.

Heinrich Kampf und Marja Schokolowsky bei der Preisverleihung 2024

Interessierte können sich ab sofort per E-Mail an: innung-hamburg@dachdecker.de anmelden. Bitte überweisen Sie das Green Fee in Höhe von 70€ bzw. das Schnuppergolf-Fee in Höhe von 30€ (Halfway-Verpflegung, Abendessen und Getränke inklusive) pro Person bis spätestens 15. Juni 2025 an die NBV Service- und Verlagsges. mbH bei der Hamburger Volksbank IBAN DE07 2019 0003 0002 2074 00, Verwendungszweck „Golfturnier“. Spielberechtigt sind nur Personen, für die die Gebühren bis zu diesem Datum gezahlt wurden.

Eine Rückerstattung bei Nichterscheinen ist ausgeschlossen. Falls das Turnier wider Erwarten nicht stattfinden kann, werden die Gebühren natürlich erstattet.

Hier können Sie die Einladung mit Anmeldung herunterladen.

NDR Hamburg Journal: Streit um den Einsatz von Recycling-Bauschutt

Das NDR Hamburg-Journal berichtete, dass die Hamburger Bau- und Ausbauwirtschaft den verstärkten Einsatz von recyceltem Bauschutt für den Straßenbau fordere. Zertifiziertes Baumaterial würde andernfalls weiterhin in riesigen Mengen ungenutzt auf Deponien landen.

Durch viele Baustellen in Hamburg falle auch viel Bauschutt an. Bis Ende 2016 sei  tonnenweise wiederaufbereitetes Material für den Straßenbau in Hamburg eingesetzt worden. Unter der Asphaltdecke sei das Material als Tragschicht verbaut worden. Doch jetzt blieben die Aufbereitungsbetriebe auf ihren Schuttbergen sitzen, weil die Stadt größtenteils auf Naturstein aus Skandinavien oder Schottland setzte. Der wiederum müsse erst Tausende Kilometer per Schiff nach Hamburg gebracht werden.

Die Hamburger Bau- und Ausbauwirtschaft fordere den verstärkten Einsatz von recyceltem Bauschutt für den Straßenbau. Zertifiziertes Baumaterial würde andernfalls weiterhin in riesigen Mengen ungenutzt auf Deponien landen.

Michael Seitz von der Hamburger Bau- und
Ausbauwirtschaft kritisiere: „Das ist unökologisch. Umweltschutz fängt im
Kleinen an. Wir reden hier aber über sehr große Mengen.“ Eine Million
Tonnen Hamburger Bauschutt würden pro Jahr ungenutzt auf Deponien landen“.